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Veröffentlicht am 11. September 2020 von lyrikzeitung
Thomas Kling / Natalie Schellander
gedicht für übersetzerstudentn
poemistraforestundenslateronsowellaniewollane
wemailedsdry!(fig.a):«newheresemesecreepeloneye»
,«’nslater!»«honeyecome»(figa.b.),«b.b.goforworko
olybee….keep’emoneybeekeeper’speek’ree»(’nee:ras
chaschasch….brachalanlano….;)dem’n‘ofinga:WHER
EtHEBEELEGSWEREDEMENtLt)armsbirndaloxee’ns’layt
orbeetraytor«tür’k’n’n’t’raubn!»omen=omengelleds
pretend’tweredersernerderserner(sig.)
gedicht für übersetzerstudentn
übertragun‘!, wi komnu zus über
übn-tragn! (fig. 1): »voll an di
waffel gekriecht«, »übersetzn si«
»durchkrochne wabn« (fig. 2), »a-
beizbienchen losgejagt, jäger- und
dreiimkerübertragun’« (nie übers
hetzn, indi kohle hant gesprochnes
sprachelchen..; es folgt, unfiguriert:
DER DENKGESEZZE ÄDERUN‘) bewaffnetn
aux betrachtet heißt »dat rübn setz«,
geändert, simultan gezeichnet: doktor serner.
(für Andreas F. Kelletat)
Aus: Zwischen den Zeilen. Eine Zeitschrift für Gedichte und ihre Poetik. Hrsg. Urs Engeler. Nr. 23, Oktober 2004: Mouvante Limite / Gehende Grenzen. Hrsg. Theresia Prammer, S. 202f
Thomas Kling (* 5. Juni 1957 in Bingen am Rhein; † 1. April 2005 in Dormagen)
Natalie Schellander (* 1978 in Wien)
Kategorie: Österreich, Deutsch, DeutschlandSchlagworte: Natalie Schellander, Thomas Kling
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