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Veröffentlicht am 15. November 2018 von lyrikzeitung
Meret Oppenheim
(* 6. Oktober 1913 in Charlottenburg, heute Berlin; † 15. November 1985 in Basel)
Ebenso wertvoll aber sind die vergessenen Nachtigallen die
die granitenen Suppen essen und auf ihre Zeit warten.
„Das rote Licht leuchtet auf und alles.“
In: Meret Oppenheim: Husch, husch, der schönste Vokal entleert sich. Gedichte, Prosa. Hrsg. Christiane Meyer-Thoss. Frankfurt/Main: Suhrkamp, 2002, S. 105
Kategorie: Deutsch, SchweizSchlagworte: Meret Oppenheim
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