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Veröffentlicht am 5. Juni 2016 von lyrikzeitung
Das 17. Poesiefestival Berlin vom 3. bis 11. Juni steht unter dem Motto „Kein schöner Land“ und stellt sich so drängenden Fragen wie: Was ist das für eine Welt, in der wir leben und leben werden? Mit Blick auf die Schieflagen der Welt eröffnen 150 Dichter sowie Künstler aus 37 Ländern neue Perpektiven – durch Lesungen, Performances und Konzerte. / Ein Überblick
Kategorie: DeutschSchlagworte: Poesiefestival Berlin
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Anne Bennet bei Philip Larkin 100 | |
Anne Bennet bei Abenddämmerung. Crepúsculo | |
àxel sanjosé bei Abenddämmerung. Crepúsculo | |
Anne Bennet bei Abenddämmerung. Crepúsculo | |
àxel sanjosé bei Abenddämmerung. Crepúsculo | |
Anne Bennet bei Abenddämmerung. Crepúsculo | |
Anne Bennet bei Abenddämmerung. Crepúsculo | |
Anne Bennet bei Abenddämmerung. Crepúsculo | |
àxel sanjosé bei Abenddämmerung. Crepúsculo |
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Handke hat nicht sehr viele Gedichte geschrieben. Die von Elfriede Jelinek sollten eher gelesen werden. Sie drängt sich nicht so auf. Sinnstiften, so ein blödes Wort.
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„Die aktuellen Dichterhorden und ihre Lyrikfeste: falsche Sinnstifter“ (Peter Handke)
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Das ist doch mal schön, sich hinter jemandem verstecken!
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Die andere seite: gibt nicht so viele, hinter denen man sich verstecken kann.
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