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Veröffentlicht am 19. Mai 2016 von lyrikzeitung
Dann blätterte ich so lange, bis ich die Stelle mit dem Dialog gefunden hatte, und fing an zu lesen, eine Szene größter Zärtlichkeit zwischen einem Araber und seiner jüdischen Geliebten, die mit folgenden Worten beginnt:
„It‘s five in the morning, my dear.“
„And does the Arab get sleepy?“ she asked playfully. „As for me, I don‘t want to sleep.“
I said, „Yes. The Arab does get sleepy, and tries to sleep.“
She said, „Go ahead. I‘ll guard your sleep.“
Norbert Gstrein besucht die Gräber von Arafat und Machmud Darwisch, Volltext 1/2016, jetzt online
Kategorie: Arabisch, Israel, PalästinaSchlagworte: Machmud Darwisch, Norbert Gstrein
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Toller Text. Mahmoud DarwishsTexte tragen viel zur Identität der Palästinenser bei. Und berühren mich. Kat.
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