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Veröffentlicht am 6. September 2014 von lyrikzeitung
Im Privatarchiv des Schriftstellers Siegfried Lenz («Deutschstunde») sind nach einem Bericht des «Flensburger Tageblatts» rund 80 bisher unbekannte Gedichte gefunden worden. Bisher sei nicht bekanntgewesen, dass Lenz lyrisch gearbeitet habe, sagte Günter Berg, Vorstand der Siegfried-Lenz-Stiftung in Hamburg und ehemaliger Geschäftsführer des Hoffmann und Campe-Verlags, der Zeitung.
Die Gedichte seien nach dem Zweiten Weltkrieg zwischen 1947 und 1949 entstanden, sagte Berg. / Die Welt
Kategorie: Deutsch, DeutschlandSchlagworte: Siegfried Lenz
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