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Veröffentlicht am 23. April 2012 von lyrikzeitung
von Astrid Kohlmeier, Montag, 23. April 2012 um 10:10 ·
es ist zeit eine andere sprache zu finden. für die sache an sich, das leben an sich, den menschen an sich und als gesellschaftliches wesen. die rede ist vom leben, der liebe, sex, kunst, politik, wirtschaft… wir laden euch ein im dialog und austausch neue worte zu erfinden, in den mund zu nehmen, auf die zunge, auf unseren charmelippen zu zergehen. lasst uns neue, große ideen denken, bilder kreieren und mutig sein. mutig zu denken, die nackte wahrheit, zu sehen das gegenüber, zu leben die lust. wir – das team dieses neuen sprachrohrs – laden euch ein euch bei uns vorzustellen – mit texten, tönen, bildern, fotos – und mit unseren lesern ins gespräch zu kommen. um eine hohe inhaltliche und künstlerische qualität unserer blätter zu gewährleisten – sucht unser gründungsteam die beiträge aus – die einmal monatlich zur veröffentlichung kommen. alle einsendungen, die wir nicht aufnehmen wollen oder können, werden von uns naturgemäß kommentiert, unsere entscheidung begründet. für wünsche, anregungen, pro und cuntra, kurz für eure lippenbekenntnisse sind wir gerne ganz ohr. euer team (tatjana, astrid, yosef,damara, martin, emil, martin)
Kategorie: DeutschSchlagworte: Astrid Kohlmeier, Zeitschriften
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liest sich für mich nicht unbedingt wie ein fachblatt für erotische literatur
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oh
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vielleicht ist die erotische literatur tatsächlich die bewegenste.
– – –
immerhin sind die wirkungen der literatur auf den organismus
-bei sexueller erregung- physiologisch wohl am intensivsten;
es bleibt ja schließlich der literarische text, der die hormonelle
‚metamorphose‘ des lesenden menschen vorantreibt.
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http://www.konkursbuch.com/html/auge.html
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