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Veröffentlicht am 6. März 2010 von lyrikzeitung
Die Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt hat den mit 15 000 Euro dotierten Johann-Heinrich-Voß-Preis für Übersetzung an Zsuzsanna Gahse und den mit 12 500 Euro dotierten Friedrich-Gundolf-Preis für die Vermittlung deutscher Kultur im Ausland an die türkische Germanistin Sara Sayin vergeben. Zsuzsanna Gahse, die 1946 in Budapest geboren wurde und 1956 in den Westen floh, ist·eine der wichtigsten literarischen Übersetzerinnen aus dem Ungarischen. Sie hat zahlreiche Bücher von Péter Esterházy, Péter Nádas, Miklós Mészöly, Lászlo Garaczi, Zsuzsa Rakovszky, István Vörös und zuletzt ·Gedichte von·Ottó Tolnai übertragen. ·/ SZ 26.2.
Kategorie: Deutsch, Deutschland, Türkei, UngarnSchlagworte: Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung, Friedrich-Gundolf-Preis, István Vörös, Johann-Heinrich-Voß-Preis für Übersetzung, Lászlo Garaczi, Miklós Mészöly, Ottó Tolnai, Péter Esterházy, Péter Nádas, Sara Sayin, Zsuzsa Rakovszky, Zsuzsanna Gahse
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