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Veröffentlicht am 19. März 2012 von lyrikzeitung
Mit dem sechssprachig vorgetragenen Gedicht „Die Stadt“ endete am Sonnabend in Falkensee (Havelland) die internationale Tagung „Gertrud Kolmar übersetzen“. Auf englisch, französisch, ukrainisch, italienisch, polnisch und deutsch erklangen die Verse der deutsch-jüdischen Dichterin, die ihre Hauptwerke in den 1920er- und 1930er-Jahren in Falkensee geschrieben hatte. Übersetzer aus acht europäischen Ländern hatten sich vier Tage zu Fachgesprächen getroffen. / Marlies Schnaibel, Märkische Allgemeine
Kategorie: Deutsch, DeutschlandSchlagworte: Falkensee, Gertrud Kolmar, Marlies Schnaibel
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