Kategorie: Englisch

24. KOOKspezial: re.action – britische und deutschsprachige Literatur im Dialog

28.11.09, 21 Uhr Sophiensäle, Virchowsaal Mit A.L. Kennedy (GB) und Terézia Mora (Deutschland), Robin Robertson (GB) und Jan Wagner (Deutschland)   Ein literarisches Experiment: Zwei deutschsprachige Schriftsteller reagieren auf die Texte britischer Autoren. Jan Wagner schreibt ausgewählte Gedichte von Robin Robertson fort, Terézia Mora… Continue Reading „24. KOOKspezial: re.action – britische und deutschsprachige Literatur im Dialog“

14. POETRY, DAILY

Brenda Starr makes way for Rumi, Neruda, and Merwin. By Mary Schmich Poetry Media Service I write a news column at the Chicago Tribune, and at the beginning of baseball season this year one of my editors phoned with a tough assignment, something, he… Continue Reading „14. POETRY, DAILY“

12. American Life in Poetry: Column 241

BY TED KOOSER, U.S. POET LAUREATE I love poems in which the central metaphors are fresh and original, and here’s a marvelous, coiny description of autumn by Elizabeth Klise von Zerneck, who lives in Illinois. Like Coins, November We drove past late fall fields… Continue Reading „12. American Life in Poetry: Column 241“

11. Meine Anthologie 2: Thomas Kling: sapphozuschreibun´. nachtvorgang

ab- gesackt, hinab, ist schon der mond und di pleiaden. mitte schon, nacht- rinne stunde. als eine: muß ich schlafn (für Ute Langanky) aus: Thomas Kling: morsch. Gedichte. Frankfurt am Main: Suhrkamp 1996, S. 67

160. The Big Read 2010/2011

The Big Read is accepting applications from nonprofit organizations to conduct month-long, community-wide reads between September 2010 and June 2011. Organizations selected to participate in The Big Read will receive a grant ranging from $2,500 to $20,000, access to online training resources, educational and… Continue Reading „160. The Big Read 2010/2011“

157. War Shakespeare schwul?

Dies fordert von selbst zu der Frage heraus: War Shakespeare „es“? Tatsächlich hat es nicht an Versuchen der Schwulen gefehlt, ihn als einen der Ihren zu reklamieren, und das ist ja nur verständlich: Die Entdeckung, dass nicht nur der große Marcel, der große Walt,… Continue Reading „157. War Shakespeare schwul?“

156. Unsichtbare Hand

So machte Neuhoff, Leiter des Instituts Stiftung und Gemeinwohl an der Uni Witten/Herdecke, auf interessante Zusammenhänge aufmerksam: Bereits 1776 übersetzte Johann Friedrich Schiller, ein Onkel des bekannten Poeten, das Hauptwerk „Wohlstand der Nationen” von Adam Smith. Dieser gilt als einer der Gründerväter der modernen… Continue Reading „156. Unsichtbare Hand“

152. Ende der Bücher

Vielleicht schreibt er ja deshalb mindestens ein Buch pro Jahr. Philip Roth, Veteran der US-Literaturszene, gab sich in einem Interview äusserst pessimistisch, was die Zukunft des Romans angeht. In 25 Jahren würden Bücher nur noch von einer kultischen Minderheit gelesen werden. Vergleichbar mit Leuten,… Continue Reading „152. Ende der Bücher“

151. Manhattan Moment

Und ich fand ein Gedicht in der Nation über Roman Polanski, von dem deadline poet Calvin Trillin, das möchte ich keinem vorenthalten. Es hat den Titel What Whoopi Goldberg (’Not a Rape-Rape’), Harvey Weinstein (’So-Called Crime’) et al. Are Saying in Their Outrage Over… Continue Reading „151. Manhattan Moment“

149. PARA RUMBIAR

Robert Creeley in the outfield. By Fernando Perez Poetry Media Service I write from Caracas, the murder capital of the world, where I’ve been employed by the Leones to score runs and prevent balls from falling in the outfield. At the ankles of the… Continue Reading „149. PARA RUMBIAR“

142. American Life in Poetry: Column 240

BY TED KOOSER, U.S. POET LAUREATE We haven’t shown you many poems in which the poet enters another person and speaks through him or her, but it is, of course, an effective and respected way of writing. Here Philip Memmer of Deansboro, N.Y., enters… Continue Reading „142. American Life in Poetry: Column 240“

138. Ohne Filter

„Altern muss ich, aber sterben würde ich lieber nicht.“ Heißt es – bar jeder Naivität – in einem der Gedichte, die an Geburtstagen entstehen. In einem anderen: „Meine Haut … hängt lose, wellig, wie Dünen auf dem Mars.“ In „Darmspiegelung“ betrachtet er, „wie der… Continue Reading „138. Ohne Filter“

136. Lyrikline-Festwoche

Die Berliner Festwoche der Lyrikline findet auf mehreren Bühnen statt. Der Eintritt ist bis auf die Abschlussveranstaltung frei. Anmeldungen sind aber erwünscht. Infos: http://www.lyrikline.org Mo, 26. 10, 19.30 Uhr, Palais der Kulturbrauerei. Passwort: Poesie. Mit Leobogang Mashile (Südafrika) und Monika Rinck (Deutschland). Geschlossene Festveranstaltung… Continue Reading „136. Lyrikline-Festwoche“

132. Leonore Kandel

Lenore Kandel hing bei den Beat poets herum, Jack Kerouac verewigte sie, sie schrieb ein Buch mit Liebesgedichten, die als obszön verboten und von der Polizei beschlagnahmt wurden, sie glaubte an eine kommunale Lebensweise, anarchisches Straßentheater, Bauchtanz und alles Schöne. Die Dichterin, eins der… Continue Reading „132. Leonore Kandel“

130. Gedicht im Kopf

Langweilige, eigentlich nervtötende Meetings machten ihn zum Lyriker. Da arbeitete der schottische Autor John Burnside noch als Programmierer, unablässig damit beschäftigt Computerbefehle zu erteilen und endlose Zahlenreihen zu analysieren, wie er dem Publikum bei seiner jüngsten Lesung im Literaturhaus erzählte. Ein Job, der einerseits… Continue Reading „130. Gedicht im Kopf“