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Veröffentlicht am 28. Oktober 2009 von lyrikzeitung
Vielleicht schreibt er ja deshalb mindestens ein Buch pro Jahr. Philip Roth, Veteran der US-Literaturszene, gab sich in einem Interview äusserst pessimistisch, was die Zukunft des Romans angeht. In 25 Jahren würden Bücher nur noch von einer kultischen Minderheit gelesen werden. Vergleichbar mit Leuten, die heute lateinische Gedichte lesen. / Basler Zeitung
Kategorie: Englisch, USASchlagworte: Philip Roth
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