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Veröffentlicht am 30. Januar 2022 von lyrikzeitung
Tuvia Rübner wurde 1924 in Bratislava geboren. Seine Muttersprache war Deutsch, Slowakisch lernte er privat, 1938 Ausschluss vom Schulunterricht wegen seiner jüdischen Herkunft. 1941 gelangte er als einziger seiner Familie mit dem letzten Flüchtlingstransport aus der Tschechoslowakei nach Palästina. (Aus: Stein will fließen, 1999)
Tuvia Rübner
((טוביה ריבנר), geboren als Kurt Erich Rübner am 30. Januar 1924 in Bratislava, Tschechoslowakei; gestorben am 29. Juli 2019 in Merchavia, Israel)
Taglied Das schmale Licht auf meiner Stirn, das Blütenblatt auf deiner Stirn, wie ruhig fließt die weiche Luft, wir beide nur ein Hauch der Luft, des Vogels Schatten streift das Haar im Winde mischt sich unser Haar, so wandern wir in diesen Tag vorbei am Mond, und es ist Tag.
Aus: Tuvia Rübner: Stein will fließen. Ausgewählte Gedichte. (Lyrik-Taschenbuch 5, Hrsg. B. Albers) Aachen: Rimbaud, 1999, S. 8 (Abschnitt: Frühe Gedichte 1941-1951)
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das fließt, hat leichtigkeit auch. gefällt mir sehr. danke fürs posten.
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