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Veröffentlicht am 7. November 2012 von lyrikzeitung
Lyrik aus der ersten Liga Arschklasse*
Solingen/München Die jährlich erscheinenden Bände Auserwählte Werke** gelten als der Mercedes last crap * der Lyrik Ausschreibungen. / Solinger Bote
*) Zensiert***
**) nicht mal Titel richtig abschreiben können die. Eigentlich heißt es „Ausgewählte Werke“. Aber so paßts auch wieder!
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Kategorie: Deutsch, DeutschlandSchlagworte: Bibliothek deutschsprachiger Gedichte, Frankfurter Bibliothek
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Tja, wenn man halt ein paar bezahlbare Lohnschreiber im Solinger Boten sitzen hat, dann flutscht das mit der Eitelkeitspresse gleich viel besser.
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Ein kleines Postscriptum: Ich hatte mir die Zeit genommen, auf der Seite des Solinger Boten zu kemmentieren. Ich habe damit einen von zwei Komentaren gegeben: Bertram Reinecke
07/11/2012 – 19:34
In dies Buch fanden und finden zahlreiche Texte Eingang, die in den allermeisten Publikationen keine Chance auf Veröffentlichung hätten. Der Verlag macht einen Großteil seines Umsatzes damit, dass er das sehr teure Buch dann seinen Autoren verkauft. Es gibt, soweit ich weiß, kein Belegexemplar für Autoren. (Wie es eigentlich bei Anthologien Mindeststandart ist.) Ich rate unerfahrenen Autoren, von der Anzeige einer Publikation eines Gedichtes in diesem Werk in der Vita abzusehen. Wenn ich das in einer Vita sehe, halte ich den Autoren, der sich meinem Verlag mit dieser Vita vorstellt, für unerfahren. Mit der Einschätzung “Mercedes der Lyrik” dürfte dies Blatt sehr allein sein.
Darauf gab es diesen Komantar:
“ Henning Paul
09/11/2012 – 12:52
Die Reaktionen auf obigen Artikel sind schon bemerkenswert. Ausschließlich Verleger melden sich hier zu Wort. Bemerkenswert ist auch, dass im Bezug auf die Qualität der Lyrik alle Autoren in Sippenhaft genommen werden und deren Texte als minderwertig abqualifiziert werden. Ich stimme der Kritik zu, wenn es um fehlende Autorenhonorare geht (was jedoch noch lange keine Autorenmitfinanzierung ist). Über den Begriff “Mercedes der Lyrik” streite ich mich auch nicht lange. Aber grundsätzlich handelt es sich bei den Reaktionen nicht um eine konstruktive Kritik, sondern um bevormundende Unkollegialität.“
Und dann dies:
„Die Kommentarfunktion wurde deaktiviert“ Was soll man sagen? Eigentlich kann man nur Unsinn sagen. Ich bin nicht ausschließlich Verleger 🙂 … ach die lieben Gatekeeper …
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