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Veröffentlicht am 22. Mai 2011 von lyrikzeitung
Die drei Werke, die am gestrigen Abend im Berliner Konzerthaus ein spannendes und wunderbar balanciertes Programm formten, stellen drei verschiedene Reflexe auf Dichtungen dar. Anton Weberns ‚Im Sommerwind‘ leiht Titel und Stimmung von einem Naturgedicht Bruno Willes, Peter Ruzickas ‚…Inseln, randlos…‘ schließt in sich um [sic] einen rätselhaften Kern aus Lyrik Paul Celans, und schließlich mündet Gustav Mahlers Vierte Symphonie in G-Dur in der liedhaften Divination eines Textes aus ‚Des Knaben Wunderhorn‘. / Tobias Roth, Klassik.com
Kategorie: Deutsch, DeutschlandSchlagworte: Anton Webern, Bruno Wille, Des Knaben Wunderhorn, Gustav Mahler, Paul Celan, Peter Ruzicka, Tobias Roth, Volkslied
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