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Veröffentlicht am 17. Mai 2012 von lyrikzeitung
Ausgezeichnet worden ist der 33-Jährige [in Meran] für seinen Zyklus „das schwarzbuch die farbfotos“ mit dem Alfred-Gruber-Preis, der mit 3 500 Euro dotiert ist. Darin setzt Wenzel mit ideenreichen Wortschöpfungen seiner Heimat – dem Ruhrgebiet allgemein und auch der Stadt Hamm speziell – ein derart originelles Denkmal, dass dies sogar dem Feuilleton der Frankfurter Allgemeinen Zeitung eine positive Würdigung wert war.
Zurzeit bereitet Wenzel als Herausgeber eine Anthologie mit rund zwei Dutzend westfälischen Lyrikern vor, in der neben Texten von ihm selbst auch Texte der Hammer Autoren Jan Szkudlarek [sic] und Andreas Bülhoff enthalten sein werden. Die Anthologie wird voraussichtlich im Sommer im „Sic-Literaturverlag“ erscheinen. / Westfälischer Anzeiger 10.5.
Kategorie: Deutsch, DeutschlandSchlagworte: Alfred-Gruber-Preis, Andreas Bülhoff, Christoph Wenzel, Hamm, Jan Skudlarek
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