Schlagwort: Samuel Taylor Coleridge

Der Rabe

Am 29. Januar 1845 wurde das Gedicht The Raven (Der Rabe) im Evening Mirror in New York veröffentlicht – die erste Publikation mit dem Namen des Autors, Edgar Allan Poe. Es ist sozusagen die heimliche Hymne der Lyrikzeitung (man höre den Kurznamen L&Poe in… Continue Reading „Der Rabe“

Mütze #15

Hrsg. von Urs Engeler. 52 Seiten. Einzelheft 6 €  (D) Stephan Broser: Gedichte. Nicolai Kobus: bildgebende verfahren. studien zur selbstwahrnehmung: Gedichte zu Bildern von Meret Oppenheim, Francis Bacon, Giorgi de Chirico, Andy Warhol u.a. Jedes Gedicht in einer anderen Form, z.B. reimlos, Strophenformen Zwei-, Drei-,… Continue Reading „Mütze #15“

Metaphernvorrat

Herr Schrott, Goethe und Schiller sind sich in Jena nach einer Sitzung der Naturforschenden Gesellschaft begegnet. Es war der Anfang einer grossen Freundschaft. Könnten Sie sich heute eine ähnliche Begegnung mit Dichtern in Naturforschenden Gesellschaften vorstellen? Raoul Schrott: Leider nein. Aber immerhin gibt es ein… Continue Reading „Metaphernvorrat“

57. »Vom Gehen und Stehen. Ein Handbuch« von Martina Hefter

Übernahme von dasgedichtblog Lyrik-Neuerscheinungen ausgelesen! Rezensionen von Paul-Henri Campbell Der deutsch-amerikanische Lyriker und Übersetzer Paul-Henri Campbell rezensiert Lyrik-Neuerscheinungen in einem zweiwöchigen Rhythmus. Alle Rezensionen von Paul-Henri Campbell auf dasgedichtblog finden Sie hier. Martina Hefter »Vom Gehen und Stehen. Ein Handbuch« von Paul-Henri Campbell Etwas,… Continue Reading „57. »Vom Gehen und Stehen. Ein Handbuch« von Martina Hefter“

105. Albatros

Mein Lieblingsgedicht als Jugendlicher war The Rime of the Ancient Mariner. Der Dichter Samuel Coleridge hatte nie einen Albatros erblickt, als er dieses Langgedicht über die Ermordung eines Albatros und deren tragische Folgen verfasste, und ich damals auch nicht, aber ihm diente der Vogel… Continue Reading „105. Albatros“

3. Freudenschloß

„In Xanadu ließ Kubla Khan ein stattliches Luftschloss errichten, wo Alph der heilige Fluss lief durch Höhlen, unermesslich dem Menschen, hinab zu einem sonnenlosen Meer.“ Dieses Zitat aus dem Gedicht Kubla Khan von Samuel Taylor Coleridge beschreibt die Suche eines Menschen nach dem wahren… Continue Reading „3. Freudenschloß“

13. Alemannisch

Bemerkenswert nicht nur, daß es Wikipedia auch auf Alemannisch gibt: sondern auch, daß hier nicht der deutsche, sondern der europäische Begriff von Romantik angewandt wird: Dr William Wordsworth (* 7. April 1770 z Cockermouth, Grossbritannie; † 23. April 1850 z Rydal Mount, Grossbritannie) isch… Continue Reading „13. Alemannisch“

57. Romantische Wissenschaft

Richard Holmes, der Biographien von Shelley und Coleridge verfaßt hat, porträtiert jetzt, was Coleridge „die zweite wissenschaftliche Revolution“ um 1800 genannt hat, als britische Forscher „elektrisierende“ Entdeckungen machten, die es mit Newton und Galilei aufnehmen konnten. In seiner Sicht brachten von Staunen angetriebene Wissenschaftler… Continue Reading „57. Romantische Wissenschaft“

52. Die Freundschaft

In dem dunklen Meisterstück „Summertime in England“ schmachtet Van Morrison: „Hast du je von Wordsworth und Coleridge gehört, Baby?“ Aber im Radio hört man heute von ihm nur „Brown Eyed Girl“, weshalb nur Kenner wissen, daß „Van the Man“ sich von den Schriften von… Continue Reading „52. Die Freundschaft“

62. Massen-Simultanlesung

A poem without a title that began „I wandered lonely as a cloud“ irritated England’s literati when it was penned by William Wordsworth. Even the poet’s friend Samuel Taylor Coleridge thought it contained elements of „mental bombast“. But the accessibility of the poem was… Continue Reading „62. Massen-Simultanlesung“

Samuel Taylor Coleridge

Hinweis auf eine Gedicht-des-Tages-Liste: DayTips.Com Daily Lists – Poem-a-Day ( http://www.daytips.com) stellte am 2.12.02 – wie immer mit Kommentar – in einer kostenlosen eMail für Abonnenten vor: Samuel Taylor Coleridge: Epigram Sir, I admit your general rule, That every poet is a fool, But… Continue Reading „Samuel Taylor Coleridge“