Kategorie: Slowenien
Veröffentlicht am 14. April 2004
von rekalisch
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Es geht ziemlich lautstark zu in diesen frühen Gedichten, der Dichter zeigt sich verknüpfungssüchtig und rauschbereit. An Gerüchen und rauschhaften Augenblicken der Vergangenheit entzündet sich die Poesie: ich rieche die pferde in polen, in elblag ruinen / ich rieche das wasser, das blut, die… Continue Reading „39. Verknüpfungssüchtig und riechbereit“
Veröffentlicht am 4. April 2004
von rekalisch
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Der slowenische Lyriker Dane Zajc gilt als einer der wichtigsten zeitgenoessischen Dichter seiner Heimat. Zusammen mit dem Musiker und Rezitator Janez Skof praesentiert er an diesem Abend Poesie und Musik. Die ersten Gedichte Zajcs erschienen 1948, heute sind seine Verse jedem slowenischen Schulkind bekannt.… Continue Reading „14. „Hinter den Übergängen“ – Lesung mit Dane Zajc“
Veröffentlicht am 18. März 2004
von rekalisch
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«100 Jahre nach mir wird keine Rede von mir sein», notierte Kosovel lakonisch ins Tagebuch, um an anderer Stelle ironisch-selbstbewusst zu vermerken: «Für immer bleib ich / Srecko Kosovel. Bohémien. / Srecko Kosovel. / Dornen ums Herz / aber Efeu um die Stirn.» Mit… Continue Reading „52. Mein Gedicht ist mein Gesicht. Kosovel 100“
Veröffentlicht am 9. Februar 2004
von rekalisch
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Tomaž Šalamun (Beitrag 7, 2/04) war weg – hier ist er wieder, tags drauf. NZZ 5.2.04
Veröffentlicht am 5. Februar 2004
von rekalisch
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Mit 33 Gedichtbänden gehört Tomas Šalamun zu den produktivsten und international bekanntesten Lyrikern Sloweniens. Auf Einladung der Galeristin Susanna Rüegg las er kürzlich an der Schipfe 39 aus seinem Band «Vier Fragen der Melancholie». … Kein Stoff ist ihm heilig, während das Ich seine… Continue Reading „7. Slowenische Sternensprache“
Veröffentlicht am 18. Dezember 2003
von rekalisch
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In einem seiner bisher letzten Bücher, Hinab Hinab von 1998, steht das Gedicht Die Dichtung brennt, das die Frage nach dem Sinn von Poesie angesichts des Krieges stellt. „Das Feuer setzt Satzzeichen. / Das flinke Feuer mit verkohlten Augen / blättert die Blätter mit… Continue Reading „Keine Metapher“
Veröffentlicht am 10. September 2003
von rekalisch
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Hier Auszüge aus der Autorenliste (Lyriker) BOSNIEN Mehmedinovic, Semezdin (Bosnien/USA) BRASILIEN Lins, Paulo DEUTSCHLAND Krämer, Sebastian Barkova, Viktoria (Russland/Deutschland) Grass, Günter Konecny, Jaromir (Tschechien/Deutschland) Kuhligk, Björn Pastior, Oskar (Deutschland/ Rumänien) Popoola, Olumide (Nigeria/Deutschland) Rammstedt, Tilman Rinck, Monika Wagner, Richard Wellershoff, Dieter FRANKREICH Benameur, Jeanne… Continue Reading „3. Internationales Literaturfestival Berlin, 10.-21.September 2003“
Kategorie: Österreich, Bosnien-Hercegovina, Brasilien, Deutschland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irak, Irland, Italien, Kanada, Kolumbien, Kroatien, Marokko, Mexiko, Nigeria, Norwegen, Peru, Polen, Rußland, Südafrika, Schweden, Schweiz, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechien, Ungarn, USASchlagworte: Achmat Dangor, Adolfo Castañón, Alberto Ruy Sánchez, Biyi Bandele, Björn Kuhligk, Bora Ćosić, Charis Vlavianos, Clara Janés, Darío Jaramillo Agudelo, Dieter Wellershoff, Eduardo Chirinos, Ersi Sotiropoulos, Eugene Trivizaz, Günter Grass, Gennadij Ajgi, Hagar Peeters, Heinrich Gartentor, Heinz Janisch, Jaromir Konecny, Jürg Halter, Jeanne Benameur, Juan Gustavo Cobo Borda, Katerína Angeláki-Rooke, Klaus Hagerup, Lajos Parti Nagy, Lars Gustafsson, Lars Saabye Christensen, Lorand Gaspar, Martin Auer, Matthew Sweeney, Michèle Métail, Mila Haugová, Mohammed Bennis, Monika Rinck, Nuala Ní Dhomhnaill, Olumide Popoola, Oskar Pastior, Paulo Lins, Péter Zilahy, Raymond Federman, Remco Campert, Richard Wagner, Roberto Piumini, Romesh Gunesekera, Ryszard Krynicki, Sadi Youssef, Sebastian Krämer, Semezdin Mehmedinović, Susan Swan, Szijj Ferenc, Tilman Rammstedt, Tomaž Šalamun, Viktoria Barkova, Zbyněk Hejda
Veröffentlicht am 9. Januar 2001
von lyrikzeitung
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Srečko Kosovels „Integrale“ Zu Lebzeiten veröffentlichte Srečko Kosovel (1904-1926) – neben Aufsätzen und Rezensionen – nur etwa vierzig Gedichte. Die vielfältige lyrische Hinterlassenschaft des genialischen Slowenen… (Ilma Rakusa) / Neue Zürcher Zeitung 9.1.01
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