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Veröffentlicht am 26. November 2009 von lyrikzeitung
Lesungen, Diskussionen und Performances, die über den herkömmlichen Begriff von Lyrik hinausgehen, will das Literaturhaus Wien bei den 11. Erich-Fried-Tagen von Donnerstag bis Sonntag vermitteln.
Nach der offiziellen Eröffnung durch Kulturstadtrat Andreas Mailath-Pokorny (SPÖ) steht der amerikanische Spoken-Word-Poet Saul Williams auf der Bühne.
„Die Freiheit den Mund aufzumachen“ steht am Freitag ab 15.00 Uhr im Zentrum einer Podiumsdiskussion, bei der unter anderem die Autoren Robert Schindel, Barbara Hundegger und der albanische Autor Visar Zhiti der Frage nachgehen, „ob Lyrik nach wie vor eine gesellschaftspolitische oder kritische Instanz zukommt“.
Michaela Falkner, Ann Cotten und Michael Lentz nehmen im Anschluss an der von Josef Haslinger moderierten Diskussion „Es ist was es ist. Spielarten der Poesie“ teil und sprechen über Perspektiven und innovative Formen der poetischen Präsentation. …
Höhe- und zugleich Schlusspunkt ist am Sonntag die Verleihung des mit 15.000 Euro dotierten Erich Fried-Preises 2009 an Esther Dischereit, Juror Josef Winkler hält die Laudatio. / ORF
Kategorie: Österreich, Deutsch, DeutschlandSchlagworte: Ann Cotten, Barbara Hundegger, Erich-Fried-Preis, Erich-Fried-Tage, Esther Dischereit, Josef Haslinger, Josef Winkler, Michael Lentz, Michaela Falkner, Robert Schindel, Saul Williams, Visar Zhiti, Wien
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