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Veröffentlicht am 31. März 2011 von lyrikzeitung
In einem Brief an seinen Auftraggeber beschwert sich der Dichter und Homer-Übersetzer Johann Heinrich Voss über die empfindsame „neue“ Musik von Carl Philipp Emanuel Bach. Dieser lasse „die Affekte nicht genug ineinander zerfließen“, spiele zwar virtuos, aber auch etwas beliebig. / Hans Jürgen Kugler, Badische Zeitung
Kategorie: Deutsch, DeutschlandSchlagworte: Carl Philipp Emanuel Bach, Hans Jürgen Kugler, Johann Heinrich Voß, Musik
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