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Veröffentlicht am 17. Juli 2011 von lyrikzeitung
Immer wieder finde ich Leute mit ghanaischen Wurzeln, die in der Diaspora Großes leisten. So Naki Akarobettoe, eine ausgewiesene Künstlerin, die in ihrem Stammland Ghana kaum bekannt ist. Enkelin aus der Verbindung einer Frau ghanaisch königlicher Herkunft mit einem amerikanischen Bergarbeiter, wurde sie in Columbus, Ohio geboren und aufgezogen, wo sie mit 12 ins Reich der Dichtung aufbrach.
Fasziniert vom natürlichen Strömen der Ausdruckskunst begann sie historische Autoren wie Phyllis Wheatley, Langston Hughes, Toi Derricote zu studieren. 2004 wurde sie Mitgründerin der Studentenorganisation D.E.E.P. (Developing Empowering Enhancing Poets through Poetry, etwa: Dichter durch Dichtung Entwickeln Befähigen Fördern). Ihr nächstes Projekt heißt “D.O.P.E”*. / Ameyaw Debrah, ghanaweb
*) die Abkürzung wird nicht aufgelöst
Kategorie: Englisch, Ghana, USASchlagworte: Ameyaw Debrah, Langston Hughes, Naki Akarobettoe, Phyllis Wheatley, Toi Derricote
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