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Veröffentlicht am 12. Juli 2013 von lyrikzeitung
«Es gid der Ziiti, die siin eso tärra, ganz ohni Wiiti und siin eso schwärra; gsehscht niena, das’s epumha Heitri macht, gheit Stäärnen ir chiidigen, fiischterren Nacht!» Mit diesem vertonten Gedicht des Brienzer Dichters Albert Streich beginnt das Stück «Vehsturz» im Landschaftstheater Ballenberg. (…)
«Vehsturz» beruht auf dem Gedicht «Der Vollechiejer» von Albert Streich. Seine Gedichte, vorgetragen und gesungen von den Schauspielern, ziehen sich wie ein roter Faden durch das Stück. Auch der Dichter selbst taucht in der Figur von Elsis Onkel Tschuri (Paul Eggenschwiler) auf und schlägt seine Verse nach und nach in eine alte Schreibmaschine. / Florian Wehrli, Jungfrau Zeitung
Kategorie: Deutsch, SchweizSchlagworte: Albert Streich, Florian Wehrli
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