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Veröffentlicht am 22. Dezember 2015 von lyrikzeitung
STANDARD: Lassen Sie mich unser Gespräch mit Goethe beginnen. „Wenn Islam Ergebenheit in Gottes Willen heißt, / In Islam leben und sterben wir alle …“, schrieb er im „West-östlichen Divan“.* Stimmen Sie ihm zu?
Ahmad Milad Karimi: Voll und ganz. Ich lebe, was Goethe dichtete. Diese Hingabe in Gott befreit mich als Mensch. / Der Standard
*) Genauer gesagt:
Närrisch, daß jeder in seinem Falle
Seine besondere Meinung preist!
Wenn Islam Gott ergeben heißt,
In Islam leben und sterben wir alle.
(Aus dem Hikmet Nameh. Buch der Sprüche)
Kategorie: Deutsch, DeutschlandSchlagworte: Ahmad Milad Karimi, Islam, Johann Wolfgang Goethe
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