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Veröffentlicht am 4. Februar 2012 von lyrikzeitung
Das läßt sich die Lokalpresse und lassen sich ihre Leser nicht ausreden:
„Es gibt wirklich sehr wenig Gedichte.“ Und noch weniger Menschen, die sie schreiben oder lesen. / op.online
Kategorie: Deutsch, DeutschlandSchlagworte: Hobbydichter
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…zwar eine zum schießen komische meldung, aber trotzdem anregend, denn sie eröffnet fragen nach dem WANN, WIESO und wann NICHT oder gar NIE MEHR gedichte geschrieben werden, also auch diese suche nach der „poetisierung des ganzen lebens“ 😉 dazu dies („und noch ein gedicht“!):
De Toys, 26.+27.1.2012
(Exklusiv-Erstveröffentlichung für L&Poe)
WUNSCH, WERK & WELLNESS
über den dächern der
stadt im verspiegelten
raucherzimmer des restaurants
einen lieblichen rotwein schlürfen
während du deine arbeit vollendest
bevor ich die meine beginne
kein ablenkungsmanöver mehr
jeder handschlag gewährleistet
leben wir küssen uns wenn wir
uns küssen und schlafen mit
keinem anderen weil wir schon
anders sind während die allzu
modernen gepflogenheiten nur
rituale des untergangs imitieren
haben wir keine sekunde
mit seelischer geometrie
zu verlieren es gibt keine
geister geschweige denn engel
du bist mir am nächsten
weil ich mich mit dir
grundlos wohl fühle selbst
ginsberg goethe und goll
lassen sich leichter vergessen
als unser alltag im wachzustand
das jeweilige jetzt erreicht
endlich problemlos
das sagenhafte soll
(c) http://www.URENGEL.de (wird hier übernOMmen)
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exklusiv und erstveröffentlicht. das ist tatsächlich ungefähr so wie ein lieblicher rotwein.
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