Schlagwort: Kerstin Becker

77. Kabel aus München

Der Lyrikpreis München ging so aus: 1. Preis: Birgit Kreipe 2. Preis: Kerstin Becker & Odile Kennel

70. Lyrikpreis München

Am 22. Februar 2014 findet das Finale zum Lyrikpreis München 2013 um 19 Uhr (bis ca. 22:30 Uhr, mit zwei kleinen Pausen)  im Vortragsraum der Bibliothek des Gasteig  (Rosenheimer Str. 5, 1. Stock) statt. Als Kandidaten lesen: Dominic Angeloch, Berlin Kerstin Becker, Dresden Alexander Gumz, Berlin… Continue Reading „70. Lyrikpreis München“

53. Lyrikpreis München

Die Jury wählte am 13. Dezember Alexander Gumz, Berlin Dirk Uwe Hansen, Greifswald Anja Kampmann, Leipzig ins Finale. Damit stehen die Finalisten für den Lyrikpreis München am 22. Februar 2014 fest. Es sind: Dominic Angeloch, Berlin Kerstin Becker, Dresden Alexander Gumz, Berlin Dirk Uwe Hansen,… Continue Reading „53. Lyrikpreis München“

80. Lyrikpreis München

Die Vorjury hat Konstantin Ames, Berlin Eric Giebel, Darmstadt Alexander Gumz, Berlin Dirk Uwe Hansen, Greifswald Anja Kampmann, Leipzig Andra Schwarz, Leipzig zur dritten Lesung am 13. Dezember, um 19:30 Uhr, ins Münchner Literaturbüro, Milchstraße 4, eingeladen. Die Abendjury: Bettina Hohoff, München Jan Kuhlbrodt,… Continue Reading „80. Lyrikpreis München“

55. Zuwahl

Die Abendjury, bestehend aus Carl-Christian Elze, Bettina Hohoff, Àxel Sanjosé, Florian Voß, wählte am 13. September Odile Kennel, Birgit Kreipe, Martin Piekar ins Finale des Lyrikpreises München 2013. Den Juroren fiel die Auswahl schwer, und sie bedauerten, aufgrund des hohen Niveaus aller Beiträge, sich… Continue Reading „55. Zuwahl“

55. Zweite Runde

Für die zweite Lesung zum Lyrikpreis München 2013 am 13. September wurden nominiert: Manuela Bibrach, Ringenhain Maren Kames, Leipzig Odile Kennel, Berlin Birgit Kreipe, Berlin Marlen Pelny, Leipzig Martin* Piekar, Bad Soden Als Juroren für die Lesung stehen fest: Carl-Christian Elze, Leipzig Bettina Hohoff,… Continue Reading „55. Zweite Runde“

99. Nominiert

Am 21. Juni wurden ins Finale gewählt: Dominic Angeloch, Berlin Kerstin Becker, Dresden teilt die Website des Lyrikpreises München mit. Dort auch ein Bericht über den ersten Leseabend (vgl. auch Nachricht # 59 dieses Monats)

59. Lyrikpreis München

Der Lyrikpreis München 2013 hat – wie jedes Jahr – drei Lesungen, in denen die jeweilige Abendjury die Kandidaten für das Finale auswählt, das diesmal im Februar 2014 stattfinden wird. Der Preis ist wieder mit 1000 Euro ausgeschrieben, der zweite Platz mit € 500,-.… Continue Reading „59. Lyrikpreis München“

60. Trotzdem

Ihren Unterhalt verdient die Dichterin mit Lektoraten, ab und an eröffnet sie Ausstellungen oder bekommt ein kleines Salär für eine Lesung. Doch alles, was Kerstin Becker tut, entspringt einer Begeisterung für Sprache, Kunst und Literatur. Im letzten Jahr erschien ihr poetisches Debüt „Fasernackte Verse“,… Continue Reading „60. Trotzdem“

28. Irseer Pegasus

Zum 15. Mal wurde am Samstag der renommierte Literaturpreis Irseer Pegasus verliehen. Der Preis ist mit insgesamt 3.500 € dotiert. Erster Preisträger ist Harald Jöllinger aus Wien. Mit „Es rötet mir“ zeigt Jöllinger große stilistische Könnerschaft, die höchste Beklemmung erzeugt. Im inneren Monolog spricht… Continue Reading „28. Irseer Pegasus“

91. Lyrikpreis München

Die Nominierten für die erste Lesung am 25. Mai 2012 in München sind Antemanha, Tilly (Frankreich) Patrick Beck, Dresden Kerstin Becker, Dresden Bärbel Klässner, Essen Jörg Neugebauer, Neu-Ulm Katharina Kim Wolff, Hamburg Die Juroren: Eva-Elisabeth Fischer, Redakteurin SZ Prof. Dr. Rolf Grimminger, Germanist Antonio Pellegrino,… Continue Reading „91. Lyrikpreis München“

61. Direktheit und Freibeutertum

Die erotische Ekstase als existentielles Bedürfnis wie Hunger und Durst – eine solche Wahrnehmung gibt den Gedichten die richtige Geschwindigkeit, es geht hitzig zu, kompromisslos, unersättlich. Das Kapitel Schwenk der Sanduhr enthält zehn Gedichte, jedem Gedicht ist ein Zitat von Anne Sexton vorangestellt, schließlich verkörperte sie… Continue Reading „61. Direktheit und Freibeutertum“

60. Zu scharfe Kost

Meine erste Begegnung mit den Gedichten Anne Sextons löste damals einen inneren Erdrutsch aus, wie das selten, bei der Entdeckung einer Dichtung oder anderer Ausdrucksformen der Kunst geschieht. Sextons Texte hatten eine erschreckende Offenheit, Nacktheit. Ihre sprachliche Bilderflut war wie eine übersüße, starke, oder… Continue Reading „60. Zu scharfe Kost“

3. Poesie und Preise · Und eine Reise zum FIXPOETRY.Verlag nach Hamburg

Dieser Essay widmet sich zum einen, dem lite­rari­schen Buch­programm des 2011 von Julietta Fix in Hamburg ins Leben gerufenen FIXPOETRY.Verlags, das mich gleich mit mehreren druck­frischen Büchern vom Hocker reißt, zum anderen schallt die eine oder andere Frage hinsicht­lich der Vergabe von Literatur­preisen, die… Continue Reading „3. Poesie und Preise · Und eine Reise zum FIXPOETRY.Verlag nach Hamburg“

83. Fasernackte Verse

Den Gedichten sieht man den Feinschliff an. Sie machen einem den Einstieg mitunter nicht leicht. Wenn man zu schnell liest, dann holpern die Verse, dann ist da kein Ton und kein Rhythmus, bis man etwas auffängt – ein Bild, eine Formulierung – an dem… Continue Reading „83. Fasernackte Verse“