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Veröffentlicht am 17. Juni 2018 von lyrikzeitung
Kategorie: Deutsch, DeutschlandSchlagworte: Angelika Waniek, Martina Hefter, Ulrike Feibig
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Vielleicht ist es gut, hier den Kontext zu nennen: Das ist ein Auszug aus einem kollektiv verfassten Sprechtext, der aber von einer Google-Voice-Maschine gelesen und – als Aufnahme weiter technisch verfremdet wurde (mit Hall- Verzerrungs- Dopplungseffekten usw. ). Die Aufnahme diente als Sound-Hintergrund für eine Tanzsequenz für drei Personen.
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ja, das ist immer gut zu wissen – aber für mich funktioniert der text auch als text. gleich ob prosa oder vers bzw. dialog – er fixiert eine sprechsituation, die zu beobachten mir spaß macht. hier redet eben nicht ein mehr oder weniger empfindsames „lyrisches ich“, sondern eine ganze batterie, ein gewirr, vielleicht wie ein zufällig belauschtes gespräch in der menge
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so war es auch gedacht 🙂
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äh … hm.
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