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Veröffentlicht am 5. Oktober 2011 von lyrikzeitung
ist zum Glück nicht Hannover. Aber die positiven Erzählungen, die man mit Düsseldorf verbindet, sind bei weitem nicht stark genug, um als dominierende Mythen zu wirken. Weder Heinrich Heine noch die berühmten Künstler, die hier arbeiten, konnten einen Ruf erzeugen, der handfest genug wäre, um Bosheiten abprallen zu lassen. Womöglich hat Düsseldorf doch einen Mythos. Aber keinen, den die Düsseldorfer gern weitererzählen. Der bedeutende deutsche Lyriker Reiner Kunze legt die Spur. Er hat 1964 ein kurzes Gedicht zu Düsseldorf geschrieben, ein Gedicht, das es in die große und maßgebliche Sammlung deutscher Gedichte, den „Großen Conrady“ geschafft hat. Es heißt: „Düsseldorfer Impromptu“ und beginnt mit den zwei Versen „der himmel zieht die Erde an/ wie geld geld“. / Gert Kaiser, Rheinische Post
Kategorie: Deutsch, DeutschlandSchlagworte: Düsseldorf, Gert Kaiser, Hannover, Heinrich Heine, Reiner Kunze
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