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Veröffentlicht am 20. August 2009 von lyrikzeitung
… Romanpreis, der sich bescheiden „Buchpreis“ nennt, sind 20 Titel nominiert. Immerhin haben einige der Verfasser auch Gedichte geschrieben: ich nenne mal Mirko Bonné, Reinhard Jirgl, Kathrin Schmidt und Herta Müller. Aber nominiert sind sie natürlich für richtige Bücher: Prosa, was bekanntlich vom Lateinischen prorsus kommt: vorwärts, geradezu, durchaus, geradeheraus(geschrieben). Ist der Prosaschreiber einer, der nach vorn blickt? Ich weiß es nicht, im Hinblick auf den Deutschen Buchpreis kann er oder sie es geradezu, durchaus mal riskieren.
Die ganze „Longlist“ finden Sie hier.
Kategorie: Deutsch, DeutschlandSchlagworte: Deutscher Buchpreis, Herta Müller, Kathrin Schmidt, Mirko Bonné, Prosa, Reinhard Jirgl
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