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Veröffentlicht am 18. Januar 2002 von rekalisch
Und von Hölderlins vieldeutigem «Hauptwort Aber» heisst es einmal, es trage vielleicht mehr Heimat als der ganze Planet in sich. Lichter und leichter, so hat man den Eindruck, sind Kolbes Verse geworden, und die Klagelaute verstecken sich zunehmend hinter naturlyrischen, anakreontischen, auf kleinstem Raum entfalteten Daseinspreisungen. /Karl-Heinz Ott, NZZ 18.1.02
Uwe Kolbe : Die Farben des Wassers. Gedichte. Suhrkamp- Verlag, Frankfurt am Main 2001. 80 S., Fr. 26.30.
Kategorie: Deutsch, DeutschlandSchlagworte: Friedrich Hölderlin, Karl-Heinz Ott, Uwe Kolbe
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