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Veröffentlicht am 22. Juli 2015 von lyrikzeitung
Nach Musik von Ernst Krenek, Hans Boll und unbekannten Meistern aus dem Schweriner Lautenbuch folgte eine Uraufführung von Alfred Huber: „Angekommen“, op. 28 für zwei Gitarren, Sprecher und Zuspielungen. Der Linzer hat die hochemotionale Musik, die er zu Kunze-Gedichten komponiert hat, dem Schriftsteller gewidmet. Mal unterstützt sie das Wort, mal erzählt sie eigene kleine Geschichten. Die höchst anspruchsvolle und spannende Komposition reagiert intensiv auf das Wort Reiner Kunzes und verlangt Gitarristin Yvonne Zehner viel ab./ Passauer Neue Presse
Kategorie: Deutsch, DeutschlandSchlagworte: Alfred Huber, Reiner Kunze
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