Das Archiv der Lyriknachrichten | Seit 2001 im Netz | News that stays news
Veröffentlicht am 19. März 2011 von lyrikzeitung
Wahrscheinlich muss man nur das Ohr an die Schienen legen wie jener Bahnwärter in Luljeta Lleshanakus Gedichten, um die Schwingungen der Historie wahrzunehmen. … Oft heben die Gedichte wie Erzählungen oder kurze Selbstporträts an. Doch bald schon ändert sich die Richtung, sucht Lleshanaku mit ihren freien Versen jenen «toten Punkt, / von dem aus man ins Innere der Dinge schlüpfen kann». / NZZ 15.3.
Luljeta Lleshanaku: Kinder der Natur. Aus dem Albanischen von Andrea Grill. Edition Korrespondenzen, Wien 2010. 172 S., Fr. 24.50.
Kategorie: AlbanienSchlagworte: Andrea Grill, Luljeta Lleshanaku
Kann zu diesem Blog derzeit keine Informationen laden.
Neueste Kommentare