Das Archiv der Lyriknachrichten | Seit 2001 im Netz | News that stays news
Veröffentlicht am 25. Mai 2011 von lyrikzeitung
Ernst Reinhard Schöggl schreibt Krimis. Kürzlich erfuhr er, daß sein Krimi „Clamlinde“, in dem die beschriebene „Abbildung der barbusigen Clamlinde“, die Teil eines Wappens ist, das in Clam in der Burgkapelle hängt, schon das Schärfste an Erotik darstellen mag, „im Computernetz der Bundesverwaltung als jugendgefährdend gewertet werde und Suchanfragen dazu folglich gesperrt“ sind. Die Alpenländer und Amerikaner haben halt ihre eigenen Probleme.
Schöggl veröffentlichte auch gerade einen Band „Wirtshausverse“, was aber offensichtlich nicht identisch mit „Frau-Wirtin-Verse“ ist. (Viel Arbeit für Lyrikwiki).
Kategorie: Österreich, DeutschSchlagworte: Ernst Reinhard Schöggl, Zensur
Kann zu diesem Blog derzeit keine Informationen laden.
Neueste Kommentare