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Veröffentlicht am 10. Juli 2010 von lyrikzeitung
Immer, wenn man die Zeitschrift Wespennest aufschlägt, staunt man über das breite Themenspektrum, die Qualität der Texte (der abgedruckten Lyrik auch, diesmal beispielsweise Hagaar Peeters) und die Radikalität, mit der die Zeitschrift ihren eigenen hohen Ansprüchen treu geblieben ist – auch in der 158. Nummer.
Franz Josef Czernin schreibt über ein Interview mit Wolfgang Schüssel und andere Populismen in österreichischen Qualitätsmedien, Jasmin Herold weist nach, warum Heidi Klum und die Feuchtgebietvermesserin Charlotte Roche Gesinnungsschwestern sind, Michael Hammerschmid stellt ein Dossier „ohne Titel“ mit Gedichten von Friederike Mayröcker und einem Essay von László F. Földény zusammen, und Ilija Trojanow schreibt über „Weltbürgertum heute“ . / steg, DER STANDARD 10./11.7.
Wespennest, Heft 158, € 12,-. Erhältlich im Fachhandel und unter www.wespennest.at
Kategorie: Österreich, DeutschSchlagworte: Franz Josef Czernin, Friederike Mayröcker, Hagaar Peeters, Ilija Trojanow, Jasmin Herold, László F. Földény, Michael Hammerschmid, Wespennest
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