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Veröffentlicht am 19. Februar 2010 von lyrikzeitung
„Marie Luise Kaschnitz sagte den einen Satz: Ingeborg Bachmann ist ein Mythos“. Lakonische Kollegialität ist ihre Stärke. Meckel liest ihr ein Gedicht vor. Sie kommentiert mit einer Frage: „Warum dieses Gedicht?“ Er wolle, rechtfertigte sich der jüngere Poet, mit Sprache eine Landschaft „erschaffen, die es bisher nicht gab“. / Helmut Weidhase, Südkurier 18.2.
Christoph Meckel: „Wohl denen die gelebt“. Erinnerungen an Marie Luise Kaschnitz. Mit Grafiken des Autors. Libelle-Verlag, Lengwil. 64 S., 16,90 Euro
Christoph Meckel: „Nachtsaison“. Erzählungen. Hanser Verlag, München. 254 S., 19,90 Euro
Kategorie: Deutsch, DeutschlandSchlagworte: Christoph Meckel, Helmut Weidhase, Ingeborg Bachmann, Marie Luise Kaschnitz
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