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Aufnahmen von der Lesung in Leipzig mit Lautgedichten Scherstjanois (unten) Über das Lautgedicht sagt er: In meiner Dichtung geht es vor allem um eine andere Kommunikation, und das ist die Kommunikation des rein emotionalen Aktes. Wenn ein Lautdichter auf der Bühne ist und beginnt,… Continue Reading „77. Scherstjanoi liest Scherstjanoi“
Michael Lentz / Uli Winters / Valeri Scherstjanoi / Dalibor Markovic / Wolfgang Heisig (Musik) Dramaturgie: Michael Lentz Auftaktveranstaltung: In welchem Käfig du dich auch befindest, verlasse ihn Do 11.9., 19:00 Uhr VGH Versicherungen, Hannover Preise: 12 EUR 10 EUR erm.
LAUT MEMORIAL. Valeri Scherstjanoi im Jüdischen Friedhof Weissensee. Video aus „Djinn der Nordsee“, Berlin 2007. 0:45 ALFABET. Scherstjanoi documented spring 2007. 1:04 Mehr
Hörspiel Regie: Bernhard Jugel BR 2004, Länge: 44’04 Sonntag, 24.8.2008, 15.00 Uhr [Bayern 2] Heimkehr und Kehrreim gehen in dieser Sendung eine poetische Verbindung ein. Heimgekehrt ist der Lautdichter Valeri Scherstjanoi ins nördliche Ostpreußen – die Heimat seiner Vorfahren. Dort lebten einst zwischen Weichsel und Memel… Continue Reading „74. Valeri Scherstjanoi: Heimkehrreime“
Märchen ach, Schneewittchen todesrot hat sich unter die Tram geweht Anhören:
Die Texte von Bertram Reinecke sind eine Art „Vokalsestine“ – Gedichte, bei denen das Permutationsschema der Sestine auf die Anordnung der Silben pro Zeile angewandt wird. Jede Zeile besteht aus 5 Silben, in der ersten Zeile folgen die Vokale der alphabetischen Folge aeiou und… Continue Reading „72. Scherstjanoi liest Bertram Reinecke“
Nacht. & griff nach deinem Namen, nackt. & griff nach & dein Atem. Nacht in deinen Armen & griff deinen Nacken nach & nach & ahne deinen Leib bleib bei, mein nach & nach & sei mir nah & kein Begriff kein Satz um… Continue Reading „71. Scherstjanoi liest Mara Genschel“
nebel über dem boden hängt der erste nebel langsam aufgestiegen aus dem holz der nacht und deckt die dielen zu im flur die fliesen und wabert hin zur haustür wo der hund im zug die ohren aufgerichtet blinden auges wacht und schlägt ans fenster… Continue Reading „70. Scherstjanoi liest Nadja Küchenmeister“
>>blind<< für ihre schönheit blind, muss blind gewesen sein; vor leidenschaft fast blind, ich müsste denn blind sein! der blind dem trieb zu bösen taten folgt, dass ich taub und blind, bin ich denn blind? da wart und guck ich blind mich! plutos, alt… Continue Reading „69. Scherstjanoi liest Norbert Lange“
Was sucht in den lichtdurchfluteten Räumen des Tagungs- und Bildungszentrums Kloster Irsee die phonetische Poesie? Wer will sie haben? Wer meldet sich an für einen Kurs beim Lautdichter und Scribentisten Valeri Scherstjanoi und mit welcher Erwartung was zu lernen? Überlebt das freundliche Motto Kunst… Continue Reading „68. NOTIZ ZUR RUHESTÖRUNG DES SCHWÄBISCHEN KUNSTSOMMERS IRSEE 2008“
Am Ende der DDR erschien eine erstaunliche Anthologie: wortBILD. Visuelle Poesie in der DDR. Die Herausgeber Guillermo Deisler (geboren 1940 in Chile, im Exil in der DDR) und Jörg Kowalski (1952 in Halle) versammeln TextBilder von Elke Erb, Kito Lorenc, Richard Pietraß, von bekannten… Continue Reading „67. Lautland DE“
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