Kategorie: Englisch

95. Zwischenruf

aus jederzeit gegebenem Anlaß: Every form of contestation against this tyranny is comprehensible. Dialogue with it is impossible. For us to live and die properly, things have to be named properly. Let us reclaim our words. This is written in the night. In war… Continue Reading „95. Zwischenruf“

90. Virtual Library Packages

In response to customer requests, I’m now focusing on building Virtual Library Packages (VLPs) for our Quench Editions download store.  We now have nine of them: American Literature — 3,640 books for $49.99 Australian Literature – 66 books for $9.99 British Literature Before 1800… Continue Reading „90. Virtual Library Packages“

84. Scott McKenzie (1939-2012)

Er hatte nur einen Hit, aber was für einen! Alle werden ihren Text so oder ähnlich beginnen lassen, alle, die heute vermelden müssen, dass Scott McKenzie gestorben ist, der Mann, der einen der bekanntesten Songs der Popgeschichte veröffentlichte: „San Francisco“. Wer kann diese Zeilen nicht… Continue Reading „84. Scott McKenzie (1939-2012)“

82. Lyriker(in)

Als Lyriker(in) bezeichnet man eine bestimmte Art der poetischen Stimme. LyrikerInnen haben eine schwerere Stimme als Soubretten, aber eine leichtere als dramatische und hochdramatische SchriftstellerInnen. Die Begriffe leicht und schwer beschreiben mehrere Aspekte der Redephysiologie wie Umfang und Klangfarbe, Beweglichkeit, Volumen und Tragfähigkeit. LyrikerIn ist außerdem eine Bezeichnung für ein Stimmfach, in dem die betreffenden poetischen und prosaischeren Partien zusammengefasst sind.… Continue Reading „82. Lyriker(in)“

81. American Life in Poetry: Column 387

BY TED KOOSER, U.S. POET LAUREATE One of my favorite poems is by Ruth Stone, about eating at a McDonald’s, and I have myself written a poem about a lunch at Arby’s. To these fast-food poems I now propose we add this fine one… Continue Reading „81. American Life in Poetry: Column 387“

80. Das Fräulein und der Rowdy

In I, Coleoptile schlägt Cotten eine wieder andere Richtung ein. In diesem Projekt rücken ihr ironisches Spiel mit der Autorschaft und ihr Experimentieren mit der Form in den Hintergrund und machen Platz für einen intimistischeren Ansatz. Auf Wunsch des Verlegers John Holten schrieb Cotten zum ersten… Continue Reading „80. Das Fräulein und der Rowdy“

59. American Life in Poetry: Column 386

BY TED KOOSER, U.S. POET LAUREATE A while back, we published a poem about a mockingbird, but just because one poet has written a poem about something, he or she doesn’t hold rights to the subject in perpetuity. Here’s another fine mockingbird poem from… Continue Reading „59. American Life in Poetry: Column 386“

58. Salat

Calwer Hermann-Hesse-Übersetzerpreis 2012Der Klang der Sprache Die amerikanische Übersetzerin Susan Bernofsky hat Hermann Hesses Erzählung Siddhartha ins Englische übersetzt. Außerdem hat sie unter anderem Paul Celan und Robert Walser ins Deutsche übertragen. Ihre Übersetzungen folgten der Musikalität der Ausgangstexte, heißt es in der Begründung… Continue Reading „58. Salat“

56. American Life in Poetry: Column 385

BY TED KOOSER, U.S. POET LAUREATE I am very fond of poems that don’t use more words than they have to. They’re easier to carry around in your memory. There are Chinese poems written 1300 years ago that have survived intact at least in… Continue Reading „56. American Life in Poetry: Column 385“

27. Murray in Lana

Im kleinen Lana las am 15. Mai ein ganz Großer aus seinem neuen Buch: Les Murray. Der Lyriker, der 1937 in New South Wales geboren wurde, wird immer wieder als Kandidat für den Literaturnobelpreis gehandelt. Seine deutsche Verlegerin Margitt Lehbert übersetzte „Killing the Black… Continue Reading „27. Murray in Lana“

25. Das wollen die Leute nicht verstehen

Im Laufe unseres Briefwechsels fragte ich Pound, was er an einer bestimmten Stelle gemeint hatte. Er schrieb zurück, er hätte dies oder jenes gemeint. Ich antwortete ihm frech, wie ich damals war, wenn er es gemeint hätte, hätte er es jedenfalls nicht geschrieben. Prompt… Continue Reading „25. Das wollen die Leute nicht verstehen“

24. American Life in Poetry: Column 384

BY TED KOOSER, U.S. POET LAUREATE It would be nice if we could all get one last ride through a part of our lives we’d left behind. Patrick Phillips, who lives in Brooklyn, is our guide and pilot in this fine poem. Elegy with… Continue Reading „24. American Life in Poetry: Column 384“

23. Olympischer Dichter

Lemn Sissay ist einer der fünf „Olympischen Dichter“, deren Werke im Londoner Olympiapark verewigt werden. Seine Dichtung ist ähnlich komplex wie seine Identität. / RALF SOTSCHECK, taz „Das muss man sich mal vorstellen“, sagt Lemn Sissay. „Mein Gedicht wird für 25 Jahre und länger… Continue Reading „23. Olympischer Dichter“

21. Kerouac und Ginsberg

Ginsberg und Kerouac hatten sich an der Columbia University in New York als junge Männer kennengelernt und schon bald ihre regulären Studien vernachlässigt, um in regem Austausch in einem grösseren Kreis von Gleichgesinnten nach sprachlich-literarischen Ausdrucksmöglichkeiten für das zu suchen, was sie antrieb und… Continue Reading „21. Kerouac und Ginsberg“

11. Eigentum

Bob Dylan hat seit jeher eine entspannte Einstellung zum geistigen Eigentum. In seiner Jugend schickte er dem „Herzl Herald“, einer jüdischen Sommercamp-Zeitschrift, ein Gedicht mit dem Titel „Little Buddy“. Er hatte es Zeile für Zeile beim Countrysänger Hank Snow abgekupfert. Dessen ungeachtet setzte er… Continue Reading „11. Eigentum“