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Veröffentlicht am 10. Oktober 2016 von lyrikzeitung
Den diesjährigen Andreas-Gryphius-Preis erhält Jenny Schon. Die feierliche Übergabe erfolgt im Gerhart Hauptmann-Haus in Düsseldorf am 18.11.2016.
Über den Andreas Gryphius-Preis
Der große Literaturpreis der KünstlerGilde e.V. Esslingen wird seit 1957 vergeben. Er zeichnet Autorinnen und Autoren aus, deren Veröffentlichungen in Prosa, Lyrik, Drama, Essay, Hörspiel, Drehbuch deutsche Kultur in Mittel- und Südosteuropa reflektieren oder zur Verständigung zwischen Deutschen und ihren östlichen Nachbarn beitragen.
Die Verleihung erfolgt in Würdigung eines Gesamtwerks. Die Vergabe erfolgt jährlich durch eine Fachjury; die Verkündung geschieht im Gerhart Hauptmann-Haus Düsseldorf.
Eigenbewerbung ist möglich, Bewerbungsschluss ist jeweils der 1. April des Jahres.
Zu den bisherigen Preisträgern gehören u.a.:
Horst Bienek, Jiři Gruša, Peter Härtling, Peter Huchel, Wolfgang Koeppen, Reiner Kunze, Siegfried Lenz, Heinz Piontek, Otfried Preußler, Sigismund von Radecki, Edzard Schaper, August Scholtis, Andrzej Szczypiorski, Ilse Tielsch, Johannes Urzidil, zuletzt
2009 Arno Surminski
2010 Renata Schumann
2011 Michael Zeller
2012 Monika Taubitz
2013 Hans Bergel
2014 Therese Chromik und Leonie Ossowski.
Kategorie: Deutsch, DeutschlandSchlagworte: Andreas-Gryphius-Preis, Andrzej Szczypiorski, Arno Surminski, August Scholtis, Düsseldorf, Edzard Schaper, Hans Bergel, Heinz Piontek, Horst Bienek, Ilse Tielsch, Jenny Schon, Jiří Gruša, Johannes Urzidil, Leonie Ossowski, Michael Zeller, Monika Taubitz, Otfried Preußler, Peter Härtling, Peter Huchel, Reiner Kunze, Renata Schumann, Siegfried Lenz, Sigismund von Radecki, Therese Chromik, Wolfgang Koeppen
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