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Veröffentlicht am 10. Oktober 2014 von lyrikzeitung
Der Autor Utz Rachowski ist einer von zwei Lenau-Preisträgern des Jahres 2014. Der in Reichenbach und Berlin lebende DDR-Dissident erhielt jetzt mit dem Lyriker Bodo Heimann den Preis im Esslinger Rathaus aus den Händen von Wolfgang Schulz, dem Bundesvorsitzenden der Künstlergilde Esslingen. Mit der Auszeichnung würdigte die Jury die ausgezeichnete Lyrik, die Rachowski in seinem jüngst erschienenen Gedichtband „Miss Suki oder Amerika ist nicht weit“ gelang. Rachowski war zuletzt für seine Erzählungen „Red mir nicht von Minnigerode“ (2006) und „Beide Sommer“ (2011) mit dem Reiner-Kunze-Preis ausgezeichnet worden. / Freie Presse (Reichenbach)
Kategorie: Deutsch, DeutschlandSchlagworte: Bodo Heimann, Eßlingen, Nikolaus-Lenau-Preis, Utz Rachowski, Wolfgang Schulz
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