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Veröffentlicht am 25. Juli 2013 von lyrikzeitung
Mit dem Gedicht ‚A Song for St. Cecilia’s Day‘ huldigte der englische Dichter John Dryden 1687 nicht nur der heiligen Cäcilia, der Patronin der Musik, sondern vielmehr der Musik an sich und ihrer universellen Bedeutung. Dem Musikwissenschaftler David Kimbell zufolge lieferte der Text ‚a fair survey of all that music had meant to civilization from the myth-makers and cosmologists of the ancient world down to the poets and musicians of the late seventeenth century.‘ Auch fast fünfzig Jahre später hatte Drydens Gedicht nichts von seiner Bedeutung eingebüßt, so dass sich Georg Friedrich Händel davon 1739 für eine Neuvertonung inspirieren ließ. Im November wurde die Kantate uraufgeführt, wobei das Programm durch die Ode ‚Alexander’s Feast or The Power of Musick‘, einem weiteren Werk zu einem Dryden Text, ergänzt wurde. / Magazin Klassik
Kategorie: Englisch, GroßbritannienSchlagworte: David Kimbell, Georg Friedrich Händel, John Dryden, Musik
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Dass in GB bestimmte Namenstage gefeiert werden wie St. Andrew, St. George, St. David St. Patrick ist mir bekannt. Von St. Celia habe ich bisher nichts gehört. Ein interessanter Text.
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