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Veröffentlicht am 15. Januar 2012 von lyrikzeitung
Wie kaum einem anderen Dichter seiner Generation ist es Alois Hergouth gelungen, den Begriff „Heimat“, durch den Nationalsozialismus seiner Würde beraubt, neu zu beseelen und ihm einen neuen, grenzüberschreitenden Inhalt zu geben.
Der Leserin, dem Leser seiner Gedichte empfahl er, den Namen des eigenen Landes leise und verhalten auszusprechen, ohne Pathos, ohne die Trommel zu rühren und die Fahne zu hissen. „Nenn es so einfach, wie du Mutter sagst und Brot“. / CHRISTIAN THEISSL, Kleine Zeitung
Kategorie: Österreich, DeutschSchlagworte: Alois Hergouth, Christian Theissl, Heimat
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