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Veröffentlicht am 22. September 2025 von lyrikzeitung
O löst mir das Rätsel,
Das qualvoll uralte Rätsel,
Worüber schon manche Häupter gegrübelt,
Häupter in Hieroglyphenmützen,
Häupter in Turban und schwarzem Barett,
Perückenhäupter und tausend andere
Arme schwitzende Menschenhäupter
Kategorie: Iran, PersischSchlagworte: Übersetzen, Übersetzung aus dem Persischen, Baucis und Philemon, Dichtung als Widerstand, Erinnerung, Exil, expressionistische Bildwelt, Faust, Flöten aus Knochen, Forough Farrokhzad, Forugh Farrochsad, Friedrich Schiller, Gedächtnis, Geist der Toten, goethe, Hafez Mousavi, Hölderlin, heine, Heinrich Heine, iranische Gegenwartslyrik, Johann Wolfgang Goethe, Kulturkritik, Literatur Iran, Nelly Sachs, Ode, Paul Celan, politische Dichtung, Rainer Maria Rilke, schlesische Weber, schwarze Milch, surrealistische Motive, Susanne Baghestani, Todesfuge, Tristan Marquardt, weibliche Figuren, West-Östlicher Divan
Veröffentlicht am 15. September 2025 von lyrikzeitung
Heute wieder ein Kurzes, Spitzes. Johann Wolfgang Goethe Venezianische Epigramme aus dem Nachlass, 13Juden und Heiden hinaus! so duldet der christliche Schwärmer. Christ und Heide verflucht! murmelt ein jüdischer Bart.Mit den Christen an Spieß und mit den Juden ins Feuer! Singet ein türkisches Kind… Continue Reading „Alle drei“
Kategorie: Deutsch, DeutschlandSchlagworte: antireligiöse Satire, Aufklärung und Religion, Friedrich von Logau, goethe, Goethe 1790er Jahre, Goethe Epigramm Religion, Goethe Nachlass, Goethes Kritik an Religion, Islam und Christentum in der Literatur, jüdische Motive bei Goethe, Johann Wolfgang Goethe, religiöse Toleranz, Religion in der Dichtung, religionskritische Lyrik, Spottgedicht, Venezianische Epigramme
Veröffentlicht am 20. Juli 2012 von dubler
Die argumentativen und ästhetischen Schwächen von Was gesagt werden muß waren nicht zu übersehen. Eine Lektüre des neuen Gedichts verlangt mehr. Die meisten Kritiker haben sich mit dem Hinweis begnügt, das Gedicht bestehe aus „zwölf je zweizeiligen Strophen“. Dass Grass auf die antike Form… Continue Reading „79. „Ein nicht immer gelungenes, gleichwohl durchkomponiertes poetisches Gebilde““
Kategorie: Deutsch, DeutschlandSchlagworte: Eduard Mörike, Friedrich Hölderlin, Günther Rühle, goethe, Rainer Maria Rilke, Ulrich Greiner
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