In „The Oregonian“ vom 7.9.03 gibt David Biespiel zwei Ratschläge, wie man jungen Leuten Gedichte nahebringt. Der erste geht so:
I have found poetry writing to go best when students write and rewrite every day or nearly so. Good, bad, or ugly — it doesn’t matter — the more concrete and the weirder the better. Suggest to students to write strange, horrible things about, for instance, their bathtub, in strict meter but no rhyme. Then reverse it. Keep the goals bizarre and avoid big themes. Tell them to stop making sense. They’ll write better that way. And have them write poems related to their science lessons, history, even math, all the while focusing on the rumbling sounds of concrete words.
In einem Essay verortet Hesse dann «Die Ehe» innerhalb der amerikanischen Moderne und erläutert die allgemeinen Stilprinzipien von Moores Dichtung.
In formaler Hinsicht ist «Die Ehe» eine Reaktion auf T. S. Eliots «The Waste Land». (Das Thema verdankt sich einem ehelichen Arrangement von Freunden Moores, das sie empört und «schockiert» hatte.) Die Struktur des Gedichts wird vor allem durch die Einmontierung teilweise frei abgewandelter Zitate verschiedenster Provenienz getragen, die ohne Überleitung und ohne Rücksicht auf ihren Originalkontext antithetisch zueinander stehen: ein Verfahren, das für die meisten Texte Moores charakteristisch ist. Eine auktoriale Stimme, welche die Betrachtungen zusammenführen, ausdeuten oder bewerten würde, sucht man allerdings fast vergebens. Moores eigene ambivalente Haltung – moralischer Respekt vor der Institution und Skepsis gegenüber dem Zusammenleben von Mann und Frau – tritt völlig in den Hintergrund. Das Gedicht ist eine grosse ironische Abrechnung mit patriarchalischen Ansichten im Gewande einer kühnen Komposition des Sprachmaterials. / Jürgen Brôcan, NZZ 6.9.03
Eva Hesse: Marianne Moore. Dichterin der amerikanischen Moderne. «Die Ehe» als ihr «Wüstes Land». Rimbaud-Verlag, Aachen 2002. 132 S., Fr. 27.-.
Marianne Moore: Becoming Marianne Moore. The Early Poems, 1907-1924. Ed. by Robin G. Schulze. University of California Press, Berkeley 2002. 504 S., $ 50.-
1556 Epigramme des römischen Dichters Martial sind überliefert, hunderte weitere wurden wegzensiert oder gingen auf anderem Wege verloren, schreibt der Rezensent des Guardian (6.9.03) zu einer neuen Übersetzung durch den irischen Dichter und Professor dazu, Brendan Kennelly. Folgt eine aufschlußreiche Liste der Gegenstände dieses Epigrammwerks, die geeignet scheint, neben Martin Opitzens Liste der Gegenstände von „Lyrica“ zu stehen:
buhlerey/ täntze/ banckete/ schöne Menscher/ Gärte/ Weinberge/ lob der mässigkeit/ nichtigkeit des todes/ etc. Sonderlich aber vermahnung zue der fröligkeit
Hier also die (halbe) Definition des Epigramms durch Kennelly:
money, food, wine, furniture, style, power, sex, corruption, love, hatred, streets, darkness, families, poverty, snobbery, poets, poetry, polished deceit, aesthetic backstabbers, High Art, low artists, metropolitan egotism and arrogance, politics, escape to the countryside, property, law, education, greed, manipulative men and women, cliques, loners, talkers and chatterboxes of every shade and motive, patrons, misery, the happy life, clothes, enemies, gossip, friends, flattery and the old, constant problem of personal survival and hope of self-renewal.
Der Rezensent des Guardian fügt zwei hinzu: Skatologie und Pornographie – welche Kennelly zum größten Teil auslasse. Hier eine Probe aus seiner Übersetzung (X, 47):
What constitutes a happy life?
Enough money to meet your needs
steady work
a comfortable fire
a clear distance from law
a minimum of city business
a peaceful mind and a healthy body
simple wisdom and firm friends
enjoyable dinners and plain living
nights free from care
a virtuous wife who’s not a prude
enough sleep to make the darkness short
contentment with the life you have,
avoiding the sneer, the poisoned sigh;
no fear of death
and no desire to die.
82 Wörter brauche der Übersetzer für Martials 67, was ein guter Schnitt sei angesichts der inflationären Tendenzen des Englischen gegenüber dem Latein. Nun denn – die folgende deutsche Version bringt es auf 109:
X, 47 Lebenswahl
Das, was das Leben uns verschönt,
mein bester Freund Martial, ist dies:
Vermögen, das dir hinterblieben, nicht mit Mühsal ist verdient –
ein Land, das fruchtbar ist – ein Herd, der immer brennt –
Prozesse nie – die Toga kaum – das Denken ruhig –
die Kräfte ganz naturgemäß – der Körper frisch –
dann kluge Einfachheit –
und Freunde, die zu einem passen –
bequeme Gäste bei der Tafel –
die Mahlzeit schlicht –
die Nächte nicht berauscht und frei von Sorgen –
das Bett nicht freudlos, aber keusch –
ein Schlaf, der dir die Zeit der Dunkelheit verkürzt –
man soll zu sein begehren, was man ist,
nichts lieber sein als das:
den letzten Tag soll man nicht fürchten und nicht wünschen.
Deutsch von Walter Hofmann, aus: Martial, Epigramme. Leipzig: Reclam 1969, S. 96. Hier das Original:
XLVII
Vitam quae faciant beatiorem,
Iucundissime Martialis, haec sunt:
Res non parta labore, sed relicta;
Non ingratus ager, focus perennis;
Lis numquam, toga rara, mens quieta; 5
Vires ingenuae, salubre corpus;
Prudens simplicitas, pares amici;
Convictus facilis, sine arte mensa;
Nox non ebria, sed soluta curis;
Non tristis torus, et tamen pudicus; 10
Somnus, qui faciat breves tenebras:
Quod sis, esse velis nihilque malis;
Summum nec metuas diem nec optes.
Rolf Schneiders Berliner Anthologie; Gerhard Falkner: Fast vorne am goldenen Gitter / Berliner Morgenpost 6.9.03
Harter Schnitt, knautsch!:: (Aber vielleicht auch nicht, the weirder the better?)::
Sonderbar sind auch die Methoden, die Bettina Röhl nun im Kampf gegen [Schröder-, Merkel- und Meinhoffriseur] Udo Walz anwendet. Auf ihrer Homepage versucht sich Röhl, wie der „Tagesspiegel“ formuliert, als „reimende Figaro-Poetin“. Nicht nur mit Artikeln, sondern auch mit Gedichten nämlich arbeitet sich Röhl an dem Friseur ab: „Merkel sieht jetzt eine Spur / besser aus mit neuer Frisur. / Udo Walz, ’stolz‘ auf sein Werk / schaut heut ‚gern‘ auf Angie Merk“, beginnt das Poem, in dem die Dichterin auch persönlich auftaucht – als Walz-Kundin: „Grimmig war der Udo an jenem Tag, an dem ich frisieren ließ in seinem Laden mein Haar.“ Direkt auf die Vorwürfe angesprochen, habe der Coiffeur sich herauszureden versucht: „Doch all diese Varianten verdecken nur schal, daß sein Haarschnitt damals war illegal.“ / Jörg Thomann, FAZ 4.9.03
Wen sie sonst noch bedichtet: Michel Friedman, Jürgen W. Möllemann, Bärbel Schäfer, Gerhard Schröder, Daniel Küblböck, Oliver Kahn etc. pp.
Von 74 Lyrikern, die der DuMont-Verlag – einer der wenigen großen, die immer noch Lyrik herausbringen – gerade in einer Anthologie präsentiert, werden sich auf Dauer vielleicht zehn durchsetzen, schätzt der auf der Raketenstation lebende Dichter Thomas Kling. …
„Hombroich: Literatur XI“ ist noch nicht nicht einmal gelaufen, da weiß er schon, wen er im nächsten Jahr gerne dabei hätte: Nico Bleutge, Ulrike Draesner, Ferdinand Schmatz und Oswald Egger. Die ersten beiden als Vertreter der Rubrik „Talentierter Nachwuchs“, der zweite als jemand, der zeigen kann, was aus ihm geworden ist, der vierte schließlich als bekannte, Hombroich sehr verbundene Lyrikergröße. „Die neue Dichterschule“ wurde Hombroich schon im weit entfernten, großen Berlin genannt. Kling lächelt. Und freut sich. / Helga Bittner, Neuß-Grevenbroicher 4.9.03
In den Dresdner Neuesten Nachrichten vom 4.9.03: Wolfgang Rihm vertont Durs Grünbein.
Zum Tod von Rainer Malkowski schreibt Walter Helmut Fritz, Stuttgarter Zeitung 3.9.03:
„Die zurückhaltenden, alles Plakative meidenden Gedichte Rainer Malkowskis überzeugen durch ihre Skepsis, ihre Illusionslosigkeit, ihr Formbewusstsein. Sie zielen auf Erkenntnis durch Vergegenwärtigung von Augenblicken intensiver Wahrnehmung. Rhetorik ist ihnen fremd. In knappen, einfachen Versen sprechen sie von komplexen Zusammenhängen. In einem Vortrag über Lyrik als „exotische Gattung“, den er vor der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz hielt, sagte Rainer Malkowski: „Gedichte sind jene Art von Genauigkeit, die die Ungenauigkeit, mit und in der wir leben, bewusst macht . . . Wenn Gedichte glücken, erzählen sie in Schwindel erregender Kürze eine unendliche Geschichte.“
MÜNCHEN. Der Lyriker Rainer Malkowski ist gestern nach langer schwerer Krankheit gestorben, wie der Hanser Verlag meldete. Im Frühjahr 2003 erschien bei Hanser Malkowskis Nachdichtung des Armen Heinrich von Hartmann von Aue. Rainer Malkowski war Mitglied der Bayerischen Akademie der Schönen Künste und wurde 1999 mit dem Joseph-Breitbach-Preis ausgezeichnet. / BLZ 2.9.03
Thomas Kling über Gemäldegedichte: FAZ 1.9.03 – – – Für Literaturen 09/2003 lobt Aram Lintzel die Lyrikline. Außerdem: Ralph Dutlis Mandelstam-Biographie – – – In „The New Yorker“ vom 8.9.03 (schon online) schreibt Mark Strand über „Pablo Neruda and his passions“. Hier ein Ausschnitt, in dem Neruda seine Gefühle beim Schreiben seiner ersten Gedichtzeile schildert:
And I, tiny being,
drunk with the great starry
void,
likeness, image of
mystery,
felt myself a pure part
of the abyss.
I wheeled with the stars.
My heart broke loose with the wind.
10. – 11. (-) 14 Punkte
DORIS RUNGE: du also
Gedichte. DVA, Euro 14,90
mittelschwere Lektüre
In seiner Rubrik Poet’s Choice stellt Edward Hirsch diese Woche zwei vietnamesische Dichterinnen vor:
The poetry of earth is never dead.
— John Keats, „On the Grasshopper and Cricket“
Here is an understated and beautiful little four-line poem by the contemporary Vietnamese poet Lam Thi My Da, which suggests that war may test the truth of Keats’s claim but does not refute it. Like a tiny metaphysical poem by Marvell or Donne, the quatrain creates an argument that hinges on the word „but“ at the start of the second line.
Garden Fragrance
Last night a bomb exploded on the veranda
But sounds of birds sweeten the earth this morning.
I hear the fragrant trees, look in the garden,
Find two silent clusters of ripe guavas.
/Washington Post, August 31, 2003; Page BW12
„6 Vietnamese Poets,“ edited by Nguyen Ba Chung and Kevin Bowen. Curbstone Press
Rolf Schneiders Berliner Anthologie; Frank-Wolf Matthies: Donnerstag in Pankow/ Morgenpost 31.8.03 / Mascha Kaléko: Julinacht an der Gedächtniskirche, ebd. 24.8.03 / Hoffmann von Fallersleben: Berliner Kaffeehaus, ebd. 17.8.03 / Wolf Biermann: Berlin du deutsche deutsche Frau, ebd. 20.7.03
Die meist freien, gelegentlich gereimten Verse lesen sich flott weg; der Ton ist süffig, schelmisch, genießerisch und selbstsicher. Im Mittelteil werden, knapp und mürrisch-lüstern, die Kopulationen eines vertrauten Paars beschworen. Das mag auf den ersten Blick ein bisschen beherzt wirken – wenn etwa das „Wunder“ geschieht und „er“ steht –, doch fühlt man auch Rührung angesichts solchen Muts zur Blamage und zur zotigen Ironie. Derlei zwiespältige Gelegenheitsverse wären vielleicht im Nachlass vornehmer verwahrt, doch ein G. G. scheint nicht der richtige Mann fürs Aufbewahren, fürs Liegenlassen zu sein. /Ina Hartwig, FR 27.8.2003
Günter Grass: Letzte Tänze. Gedichte und Bilder. Steidl Verlag, Göttingen 2003, 96 Seiten, 35 Euro
Ha, schon ist das Publikum gespalten. Marcel Reich-Ranicki feiert den Lyriker – und besonders den erotischen – auf einer ganzen FAZ-Seite (30.8.2003):
Es sind Verse voll Glück, voll Leid und Mitleid, doch ohne Selbstmitleid, voll Zucht und auch Nachdenklichkeit. Sie machen spürbar und erkennbar: den Rausch und die Abgeklärtheit, die Seligkeit und, zwischen den Zeilen, die Abschiedsstimmung.
Am anderen Ende Wiglaf Droste (taz vom 29.8.2003):
Nun gab Grass dem Spiegel Texte aus seinem neuen Buch „Letzte Tänze“ zum Vorabdruck, salatenes Gestammel, das Grass in doppeltem Irrtum für lyrisch und für erotisch hält. Eins der Teile heißt „Ein Wunder“ und geht so: „Soeben noch schlaff und abgenutzt / Nach soviel Jahren Gebrauch, / Steht Er / – Was Wunder! / Er steht -, / Will von dir, mir und dir bestaunt sein, / Verlästert und nützlich zugleich.“
(Nuja – soll´n s´n haben, alle beide)
Mehr: Thüringer Allgemeine 2.9. / Die Zeit 37/03 (Raddatz)
Am 28.8.03 starb in Berlin der Schriftsteller Peter Hacks.
MDR-Nachrichten 29.8.03
Auch als Lyriker war er äusserst produktiv, auch da den klassischen Formen verpflichtet, oft witzig, überraschend, gelegentlich verschmockt. …
Dass ihm der lautlose Untergang der DDR nicht gut bekommen ist, hat er, seiner polemischen Begabung gemäss, nicht verschwiegen./ Martin Zingg, NZZ 30.8.03
Jens Bisky (SZ 30.8.03) zitiert Verse aus dem 60er-Jahre-Stück „Moritz Tassow“ [Verse des jungen Hacks dem alten Grass als Menetekel, hah]:
Die Brüste sind fest, doch an den Kuppen schmelzend, / Und zwischen ihnen liegt das Himmelreich. / Die Lippen sind benetzt, die Augen offen. / Die Zunge ist ein spitzer Fisch. Die Haare / Sind wie zwei Felle, ein glattes und ein rauhes. / Des Hinterns flinker Kreisel macht / Das Bett krachen. …
Das Fest mit den „Kunstformen der Geschichte“ hat er bis in dieses Jahr für den kleinen Kreis treuer Leser fortgesetzt, ein 15-bändige Werkausgabe ist im Berliner Eulenspiegel-Verlag erschienen. Sie enthält auch seine Bilanz der „Jetztzeit“: „Seit der großen Schreckenswende / Sieht des Dichters ernstes Haupt / Sich durch neue Zeitumstände / Aller Hoffnung jäh beraubt. / Und er harrt in Wartestellung / Auf des Horizonts Erhellung. / Und er denkt in seinem Sinn:/ Wo nichts drin ist, ist nichts drin.“ Am 254. Geburtstag Goethes ist Peter Hacks, 75-jährig, gestorben.
Stephan Wackwitz in der taz (30.8.03):
Zu sich selbst aber und zu einem angemessenen Thema kommt Hacks Genie in seiner Lyrik. Peter Hacks „Gesammelte Gedichte“ ist eins der vollkommensten Bücher der deutschen Literatur. Wer in dieses Buch einmal hineinschaut, wird es nie mehr vergessen. Der „Wechsel der Töne“ zwischen Komik, hohem Ton, resignierter Zartheit, Grobianismus, zwischen den Versmaßen, Gattungen und Stilen ist von vollkommener Freiheit, Frechheit und Eleganz. Hacks konnte alles. Die erotische Rollenlyrik bleibt einem dabei am intensivsten im Gedächtnis.
Der Spiegel steuert eine Anekdote bei – über die Freund/Feindschaft mit Heiner Müller:
Die beiden waren Feinde. Und zumindest Hacks zelebrierte diese Feindschaft auch. Im Januar 1986 sandte er Heiner Müller zwei Schmähgedichte auf diesen. „Lieber Heiner“, schrieb Peter Hacks, „ich habe folgende Gedichte geschrieben, in denen Du vorkommst.“ Der Aufbau-Verlag, so erklärte Hacks, wolle die schönen Anti-Müller-Gedichte nur in dem Falle drucken, „dass Du Dich nicht beleidigt fühlst“. „Vielleicht ist Dir“, so schreibt er, „an der Erhaltung der beleidigenden Gattung gelegen, und vielleicht bist du bereit, darüber ein Statement abzugeben.“ Hacks bereitete das Statement schon einmal vor: Müller möge erklären, daß Müller weder in der Öffentlichkeit noch in seinem Herzen Vorwürfe gegen die nebenstehenden Gedichte von Peter Hacks erheben werde.
Natürlich legt er noch ein zweites Statement bei, in dem Heiner Müller das Gegenteil unterschreiben konnte. In dem Textkonvolut, das sich im Archiv befindet, ist jedes Statement zweimal erhalten. Die Kopie sollte Müller zurücksenden. Er sandte sie nicht zurück, und natürlich veröffentlichte Hacks die Gedichte trotzdem. Als letzte literarische Dokumente einer herzlichen, großen, unversöhnlichen, deutschen Feindschaft.
Mehr Nachrufe: Martin Mosebach, SZ 30.8.03 / FAZ 30.8.03 / FR 30.8.03 / BZ 30.8.03 / MDR (mit vielen Links)/ Die Welt 30.8.03 /
Peter Hacks: „Werke in fünfzehn Bänden“. Eulenspiegel Verlag, Berlin 2003. Zus. ca. 5344 S., geb., 450,- [Euro]; br., 360,- [Euro]. Subskriptionspreis bis 30. Juni: geb., 380,- [Euro]; br., 290,- [Euro]., auch einzeln erhältlich.
(Siehe: FAZ 22.03.2003, Nr. 69 / Seite 46)
FAZ über „Die Gedichte“
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