Das Archiv der Lyriknachrichten | Seit 2001 | News that stays news
Veröffentlicht am 26. Juni 2016 von lyrikzeitung
Aber Schreiben ist für Schittko nicht allein Notwehr, sondern auch eine „asoziale Handlung“. Womit er vermutlich nicht nur die Einsamkeit des Schreibens meint, sondern durchaus auch die Möglichkeit und Notwendigkeit, rücksichtslos auszusprechen, was ihn stört. Zu benennen, was er für zutiefst fragwürdig hält.
Schittkos Gedichte sind erholsam direkt und unverschlüsselt. Sie haben etwas zu sagen und der Dichter hat den Mut, das, was er ausdrücken will, ganz direkt zu sagen. / Elke Engelhardt, KuNo
Weiter im Text, von Clemens Schittko, Ritter Verlag, 2016
Kategorie: Deutsch, DeutschlandSchlagworte: Clemens Schittko, Elke Engelhardt
Kann zu diesem Blog derzeit keine Informationen laden.
Neueste Kommentare