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Veröffentlicht am 20. Februar 2016 von lyrikzeitung
Walter Höllerer notierte 1952: „Britting gehört zu den wenigen Dichtern, die von den Zwanziger Jahren über die Dreißiger Jahre hin bis in unsere Zeit nach der Niederlage sich, äußeren Bedingungen zuliebe, niemals änderten“. Große Zäsuren in seinem Werk gibt es tatsächlich nicht. Ob Gedicht oder Prosa – für ihn spiegelt die Natur die Menschengesellschaft wieder. Er kommentiert und bewertet das nicht, beschreibt die Natur nur ungeheuer präzis, farbig und vielgestaltig. / Sabine Reithmaier, Süddeutsche Zeitung
Kategorie: Deutsch, DeutschlandSchlagworte: Georg Britting, Regensburg, Sabine Reithmaier, Walter Höllerer
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