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Veröffentlicht am 1. September 2009 von lyrikzeitung
Etwa 150 Dichter aus allen Teilen der Welt beteiligten sich an den diesjährigen Struga-Poesieabenden in Makedonien. Darunter sind Tomaž Šalamun (Slowenien), Ousman Sar-Sarus (Senegal), Vesna Atschevska (Makedonien) und Maram-al-Masri (Syrien). Diesjähriges Thema ist „Musik und Poesie“. Zur Eröffnung wurde ein Gedicht des makedonischen Modernisten Konstantin Miladinow zu Klavierbegleitung vorgetragen. Der junge Dichter Sar-Sarusch erhielt den Struga-Brücken-Preis der Unesco für das weltbeste Poesiedebüt (wie das ausgewählt wird, wird in dem Artikel aber nicht erwähnt). Mark Shobolev erhielt den Preis für makedonische Diasporalyrik. / Southeast Europe Times 31.8.
Kategorie: Makedonien, Senegal, Slowenien, Syrien, USASchlagworte: Konstantin Miladinov, Maram-al-Masri, Mark Shobolev, Ousman Sar-Sarus, Struga, Tomaž Šalamun, Vesna Atschevska
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wie gerne wäre ich dabei gewesen..eines meiner länder..
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Falls der Fehler nicht nur ausgestellt werden sollte: Tomaž Šalamun
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Sie haben natürlich recht. Ich hatte zunächst nur die makedonische Fassung gesehen und (rück-)transkribiert: Томаж Шаламун, Весна Ацевска, Марк Шоболев… Die englische Fassung ist nur bedingt hilfreich: Tomaz Salamun, Vesna Acevska, Mark Shobolev. Vollends unsicher ist es bei dem Senegalesen, weil es keine französische Fassung gibt, da steht: Усман Сар-Саруш, Usman Sar-Sarus.
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