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Veröffentlicht am 5. Dezember 2011 von lyrikzeitung
Die Schriftstellerin verzaubert mit ihrer Lyrik, die sich allerdings oftmals nur schwer erschließen lässt. Zum Verstehen ihrer verschlungenen Bildersprache sind Muße und Aufgeschlossenheit für Poesie gefordert. / brikada
Friederike Mayröcker: „dieses Jäckchen (nämlich) des Vogels Greif“ – Gedichte 2004-2009, gebunden, 342 Seiten, 22,80 Euro, ISBN: 978-3-518-42106-2, erschienen 2009 im Suhrkamp Verlag, Berlin.
(Ja, viel kürzer kann man es nicht sagen: ohne Muße und Aufgeschlossenheit gehts nimmer. Daß das Verzaubern schon ein Wert an sich ist, haben sie nicht gelernt in der Schule. Und ihre Vaterlandsgesänge lähmen, wie Zauberer, oder so ähnlich.)
Kategorie: Österreich, DeutschSchlagworte: Friederike Mayröcker
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