Das Archiv der Lyriknachrichten | Seit 2001 | News that stays news
Veröffentlicht am 8. September 2017 von lyrikzeitung
Eduard Mörike (8. September 1804 Ludwigsburg – 4. Juni 1875 Stuttgart)
Septembermorgen
Im Nebel ruhet noch die Welt,
Noch träumen Wald und Wiesen:
Bald siehst du, wenn der Schleier fällt,
Den blauen Himmel unverstellt,
Herbstkräftig die gedämpfte Welt
In warmem Golde fließen.
Kategorie: Deutsch, DeutschlandSchlagworte: Eduard Mörike, L&Poe-Anthologie
Diese Seite verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden..
ranranshi bei Verachtung der Welt | |
lyrikzeitung bei Verachtung der Welt | |
schneemuseen bei Form ist Wollust | |
olfriwi bei Form ist Wollust | |
ranranshi bei Verachtung der Welt | |
Anne Bennet bei Philip Larkin 100 | |
Anne Bennet bei Abenddämmerung. Crepúsculo | |
àxel sanjosé bei Abenddämmerung. Crepúsculo | |
Anne Bennet bei Abenddämmerung. Crepúsculo |
Kann zu diesem Blog derzeit keine Informationen laden.
in der tat, danke! verdammte scanner, verdammte unaufmerksamkeit!
Gefällt mirGefällt mir
Hallo,
„unverstellt“ muss es heißen
Mit besten Grüßen
Michael Kurzer-Gaber
Gefällt mirGefällt mir