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Veröffentlicht am 25. Juni 2014 von lyrikzeitung
Gedichte? Die meisten denken da an harmlose Kindergartenreime oder hehre Lyrikbände, die irgendwo in Buchhandlungen verstauben
Na gut, irgendwie muß er seine Besprechung ja einleiten. Die ist kurz, aber okay, Zitat:
Anschaulich kann Hensel erläutern, warum manche Gedichte gut und viele Gedichte schlecht sind, wie man mit schwierigen Poemen umgeht und warum auch einfache Gedichte einen literarischen Wert haben.
/ Uwe Schütte, Wiener Zeitung
Kerstin Hensel: Das verspielte Papier. Über starke, schwache und vollkommen misslungene Gedichte. Luchterhand Literaturverlag, München 2014, 240 Seiten, 15,50 Euro.
Kategorie: Deutsch, DeutschlandSchlagworte: Kerstin Hensel, Uwe Schütte
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