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Veröffentlicht am 14. Mai 2014 von lyrikzeitung
Mit einem „Poliversale“ genannte Lyrik-Fest will die Alte Schmiede in Wien ab morgen, Mittwoch, „ein kleines Zeichen gegen die machtvoll zelebrierten ästhetischen Verarmungstendenzen der zeitgenössischen Literatur“ setzen. Bis 12. Juni will man mit dem „Wissen dreier Dichtergenerationen“ und den „Erfahrungen aus acht Sprachräumen“ an 12 Abenden auf die Lyrik als Literaturgattung aufmerksam machen.
Das von Michael Hammerschmid und Gundi Feyrer konzipierte und gestaltete Programm startet mit jeweils zweisprachigen Lesungen von John Burnside und Patrizia Cavalli. In der Folge sollen „gut dreißig verschiedene Ansätze, die kreative Polyvalenz sprachlicher Ausdruckskunst gegen die normopathische Einfalt der Funktionssprache zu verteidigen“ geboten werden, heißt es in einer Ankündigung. / Tiroler Tageszeitung
Mit Friederike Mayröcker, Ann Cotten, Konrad Prissnitz, Ferdinand Schmatz, Nico Bleutge, Steffan Popp, Maja Haderlap, Róža Domašcyna, Ulf Stolterfoht, Elfriede Czurda, Adam Zagajewski u.v.a.
Kategorie: Österreich, Deutsch, DeutschlandSchlagworte: Adam Zagajewski, Ann Cotten, Elfriede Czurda, Ferdinand Schmatz, Friederike Mayröcker, Gundi Feyrer, John Burnside, Konrad Prissnitz, Maja Haderlap, Michael Hammerschmid, Nico Bleutge, Patrizia Cavalli, Róža Domašcyna, Steffan Popp, Ulf Stolterfoht, Wien
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