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Veröffentlicht am 4. Mai 2013 von lyrikzeitung
Der Deutsche Literaturfonds fördert Literatur (also Sachen die richtig Arbeit machen, Romane und Übersetzungen), im einzelnen:
Ergebnisse der Kuratoriumssitzung vom 26. und 27. April 2013
Folgende Autorinnen und Autoren bzw. Übersetzerinnen und Übersetzer erhielten ein Halbjahres- bzw. Jahres-Stipendium:
Einen Projektzuschuss für zwei Ausgaben erhielt die Zeitschrift
Insgesamt wurden 271.380 Euro an Fördermitteln vergeben.
Kategorie: Deutsch, DeutschlandSchlagworte: Deutscher Literaturfonds, Literaturförderung
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ich brauch auch kohle. also romanexposé, zeilenbrüche raus und n vertrag mit wallstein fälschen. ich übe schon mal ne unleserliche unterschrift. dann wirds, denk ich.
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und die lyrik? bei den übersetzungsprojekten vielleicht rainer g. schmidt, also bestenfalls 1:11
vielleicht kann es so gedeutet werden: frauen & lyrik haben es eben gar nicht nötig?
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10:2. und dann auch noch kinder und übersetzung. also eigentlich 9:0. pffff.
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„richtig(e) arbeit“ von richtigen männer wird eben gefördert. da braucht mann bloß den richtigen blick. jawoll.
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