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Veröffentlicht am 27. Oktober 2012 von lyrikzeitung
Im Frankfurter Literaturhaus sprach Durs Grünbein mit der Literaturkritikerin Insa Wilke über seinen neuen Lyrik-, nein, Gedichtband, denn: „Die Lyra ist zerbrochen, die Lyrik ist gestern gestorben.“ Der Prosa prophezeite der Dichter aus Berlin eine große Zukunft als Ergründerin der menschlichen Psyche – vor allem dem gängigen Familienroman, nach dem ihn Hausherr Hauke Hückstädt gefragt hatte. Für ihn aber sei der Vers die Vertiefungsform schlechthin. / Claudia Schülke, FAZ
Kategorie: Deutsch, DeutschlandSchlagworte: Durs Grünbein, Frankfurt/ Main, Hauke Hückstädt, Insa Wilke
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