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Veröffentlicht am 28. November 2010 von lyrikzeitung
In Feldkirch ist am Samstag der achte Feldkircher Lyrikpreis verliehen worden. Platz eins ging an die junge deutsche Autorin Kenah Cusanit. Die gebürtige Niederösterreicherin Regina Hilber belegte Platz zwei, Platz drei der Vorarlberger Udo Kawasser.
Über 500 Autoren aus zehn Ländern hatten ihre Werke bei dem Wettbewerb eingereicht. Eine vierköpfige Jury wählte die Preisträger aus.
In der Jury saßen Marcus Poettler, Autor und Preisträger 2009, die Pädagogin Marie-Rose Cerha, die Autorin und Radiokünstlerin Petra Ganglbauer sowie der Verleger Bernd Schuchter. / ORF
Kategorie: Österreich, Deutsch, DeutschlandSchlagworte: Bernd Schuchter, Feldkircher Lyrikpreis, Kenah Cusanit, Marcus Poettler, Marie Rose Cerha, Petra Ganglbauer, Regina Hilber, Udo Kawasser
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Wäre doch mal schön gewesen, man hätte die am Wettbewerb teilnehmenden Autoren über das Resultat der Preisvergabe informiert. Eine läppische Email. Aber das scheint heutzutage generell undenkbar. Die, die sich bewerben, sind nur dazu da zu zeigen, wie toll der Bewerb begehrt ist.
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